... haben, mußten Sie auch gleich solche Beziehungen anknüpfen ... O Sie alter, schamloser Wüstling!« »Chère ...« Die Stimme ... ... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ... ... gesund und munter und beunruhige Dich nicht allzusehr über das Schicksal Deines treu ergebenen P. B.
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Aufmerksamkeit auf die Fahrt, blickte nur nach rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit, ...
Zehntes Kapitel. Beim Polizeimeister, dem den Lesern schon bekannten Vater und ... ... , in dessen Kirche die Trauung stattfinden sollte, nämlich das Dorf Truchmatschowka; der Pope P. Ssidor hätte für die Trauung fünfundsiebzig Rubel verlangt und wäre auf die Sache ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch ...
... ist denn das Geld?« schrie sie. »O Gott, hat er denn alles vertrunken?! Zwölf Rubel waren ja im Koffer ... ... ! Und die sind hungrig, hungrig! (sie zeigte händeringend auf die Kinder). O, dieses verfluchte Leben! Und Sie, Sie schämen sich nicht?« wandte sie ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm. ...
VI Raskolnikow erfuhr später durch Zufall, wozu die Händler Lisaweta zu ... ... einige Stühle und sonstiger Hausrat zufielen, während das ganze Geld für ein Kloster im N–schen Gouvernement zu ewigen Seelenmessen bestimmt sei. Lisaweta sei eine Kleinbürgerin und von ...
Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... Fächer, in dem es dem Gelde wohl beschieden war, begraben zu sein, bis P. Karp und P. Polikarp, die beiden Geistlichen seines Dorfes, ihn selbst begraben würden, ...
V Jener trat aber schon in die Wohnung. Er sah dabei ... ... werden doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...« »Dann ...
... an den Fensterrahmen und rief verzweifelt: »O dieses dreimal verfluchte Leben!« »Einen Geistlichen!« sagte der Sterbende wieder ... ... ist, eine Erziehung zu bekommen.« »Können Sie auch beten?« »O gewiß können wir es! Schon lange; ich bete, da ich schon ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
... sonst: ›Crevez chiens, si vous n'êtes pas contents!‹« Er lachte. »Ist es nicht so, Dunja ... ... zeigte auf Rasumichin) oder Sossimow oder sonst jemand von uns?« »N-n-nein«, antwortete Dunjetschka, wieder lebhaft werdend. »Ich habe sehr gut verstanden ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... bitte ich Sie, den Ausdruck meiner achtungsvollen Ergebenheit entgegenzunehmen. Ihr ergebenster Diener P. Luschin.« »Was soll ich jetzt machen, Dmitrij Prokofjewitsch?« begann Pulcheria ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... meine Anwesenheit und mein Gespräch beunruhigen?« wandte sich Pjotr Petrowitsch an Sossimow. »N-nein«, sagte Sossimow langsam. »Sie können ihn vielleicht zerstreuen.« Und er gähnte ...
II »Was, wenn die Haussuchung schon gewesen ist? Wenn ich ... ... so lange gelacht hatte, als er über den Platz ging. Als er aber den K–schen Boulevard erreichte, wo er vorgestern jenem Mädchen begegnet war, verging ihm das ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... Lachens von sich, doch aus Respekt vor dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte vor ...
... habe: es ist der Sohn des Protopopen P. Kirill; er ist hier bei Ihnen angestellt.« »Gewiß, wir ... ... dem Personal der Zivilkammer entnommen. Man schaffte nicht nur den Sohn des Protopopen P. Kirill herbei, sondern auch den Protopopen selbst. Ein jeder von diesen ...
I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit ... ... verzeihen Sie mir – fassen Sie das Wort Aufklärung auf! Sie verstehen gar nichts! O mein Gott, wie ... unfertig Sie noch sind! Wir streben nach der Befreiung ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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