2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
XVI Der Lehnstuhl für den Onkel war auf einem kleinen Perserteppich in ... ... waren. Wie alle argwöhnischen Menschen, konnte er so etwas nicht leiden, und P. Alexej beeilte sich, das Wort zu ergreifen, um die unheimliche Stille zu ...
... 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ... ... genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ... ... , verschmolzen – zu Ihnen, die Sie so schön sind! Und schön – o, so schön erscheint mir auch ...
... . Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! Natascha ...
... Ich hab' sie doch nicht erfunden! ANDREJ. O, wo ist sie, wohin ist sie entflohen, meine Vergangenheit – ... ... Musik spielt so lustig und vergnügt, man spürt förmlich die Lust zu leben! O mein Gott! Eine kurze Spanne Zeit wird vergehen, und wir ... ... , in Dankbarkeit gedenken und sie segnen. O, meine lieben Schwestern, unser Leben ist noch nicht ...
... nichts Teilnahme. Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles vergessen! ... ...
III Die eigentliche fundamentale Idee der europäischen Ereignisse zu Anfang dieses Jahrhunderts ... ... die Charaktere der damaligen Machthaber Frankreichs ihm gefügig; »Zufälle« gestalten den Charakter Pauls I. so, daß dieser seine hohe Stellung anerkennt; ein »Zufall« ruft eine ...
... hegen. Und dies alles findet sich bei Alexander I.; dies alles ist durch zahllose sogenannte »Zufälle« in seinem vorhergehenden Leben ... ... höchsten Gipfel menschlicher Macht. Welchen Gebrauch macht er von dieser Macht? Alexander I., er, der Europa den Frieden wiedergegeben hat, der Mann, ... ... würde, wenn er die Macht hätte – Alexander I. erkennt, nachdem er seinen Beruf erfüllt und die ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über das ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
6 Da Sergei Iwanowitsch nicht gewußt hatte, wann es ihm möglich ... ... stellt sich denn mein Freund dazu? Wahrscheinlich nicht so wie andere Leute?« »O doch, ziemlich ebenso wie alle«, antwortete Kitty etwas verlegen und blickte sich dabei ...
... Gesichte, und er runzelte die Stirn. »Ach, o weh, o weh!« stöhnte er, da ihm alles Vorgefallene wieder ins ... ... Das ist das Tragische bei der Sache‹, dachte er. »O weh, o weh!« sagte er verzweifelt vor sich hin, in ...
10 Als Ljewin mit Oblonski in das Hotel trat, drängte sich ... ... der Speisekarte zu wiederholen: »Soupe printanière, turbot sauce Beaumarchais, rosbif à l'anglaise, poularde à l'estragon, macédoine de fruits. 2 « Unmittelbar darauf legte er, ...
... ?« »Ohne das kannst du nicht getraut werden.« »O weh, o weh, o weh!« rief Ljewin. »Ich glaube, ich bin seit ... ... sagte mit ziemlicher Geschwindigkeit in der Mundart des Gouvernements Wladimir, die viele o enthält: »Das Zweifeln ist ...
... Dolly beinahe neidisch. »Ich? – O ja«, versetzte Anna. »Mein Gott, da ist ja Tanja!« wandte ... ... Dolly fort. »Nicht im entferntesten! Er ist glücklich und zufrieden.« »O nein!« unterbrach Anna sie rasch. »Er ist in einem bedauernswerten Zustande, ...
4 »Da sind sie! ... Das ist er! ... Welcher? ... ... in die Höhe und blieb vor dem Geistlichen stehen. »Seg-ne uns, o Herr!« ertönten die feierlichen Klänge langsam, einer nach dem andern, und versetzten ...
18 Wronski folgte dem Zugführer zu dem Wagen und blieb am Eingang ... ... mit einer Verbeugung fort, »daß Sie sich meiner gewiß gar nicht erinnern.« »O doch«, versetzte sie, »und ich hätte Sie auch wiedererkannt, da Ihre liebe ...
... »Interessiert Sie das nicht?« »O doch, sehr. Was schreibt man Ihnen denn Näheres, wenn ich danach ... ... »Die transzendentalsten Begriffe werden mir verständlich, wenn er über sie spricht.« »O ja«, antwortete Anna; ihr ganzes Gesicht strahlte von einem glücklichen Lächeln, ...
6 Die Fürstin Betsy fuhr, ohne das Ende des letzten Aktes ... ... den Augen auf einen hübschen, blonden jungen Mann, der am Tische stand. »O ja! Er verrät denselben Stil wie dieser Salon; darum verkehrt er hier auch ...
11 Ljewin trank sein Glas aus, und beide schwiegen eine Weile. ... ... ?« »Man darf keine Kringel stehlen.« Stepan Arkadjewitsch lachte auf. »O du Moralprediger! Aber mach dir das doch nur klar: Da sind zwei Frauen ...
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