... ist; nicht zu meiner Entschuldigung, o nein! ich brauche niemand um Verzeihung zu bitten und für nichts; sondern ... ... Reden sittsam zum Triumph der Moral in Millevoyes berühmte klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes ...
... und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße ... ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals nicht ... ... heißt, ich will sagen ...«, suchte er sich schleunigst zu verbessern. »O Fürst!« rief der General, der ...
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja Iwanowna ...
... Sie haben zu denken gewagt, daß ich ... O Gott! Sie haben vielleicht geargwöhnt, ich hätte Sie mit der Absicht hierher ... ... Schande nur zu sehr gequält! Und was trifft sie denn für eine Schuld, o mein Gott? Oh, alle Augenblicke ruft sie ingrimmig aus, ... ... ihr dort auch solche ... Predigten gehalten?« »O nein«, fuhr der Fürst nachdenklich fort, ohne den ...
... besitzen Sie so gar keinen Stolz?« »O Gott, ist es zu glauben?« rief Lisaweta Prokofjewna und schlug die Hände ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ...
... können Sie dann sagen, es verhielte sich nicht so?« »O nein, es verhält sich nicht so, es verhält sich nicht so! ... ... also wie kann das unerheblich sein?« »Um sie glücklich zu machen? O nein! Ich heirate sie ganz einfach nur; sie will es einmal; ...
... wert ist wie Ihr Stiefelabsatz, geliebter Fürst! O, ich sage nicht: wie mein Stiefelabsatz! Beachten Sie besonders, daß ich ... ... reibend. »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ...
XVI »Die Sache hat ihre Richtigkeit«, erklärte Ptizyn endlich, indem ... ... und ihn am Ärmel riß. »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß Ferdyschtschenko heftig von sich, ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... sechstes das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst würde ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. »Da begibt ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung; ...
... »Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich nur, Madame, solch Mißgeschick ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ...
... ist mein leiblicher Sohn, den ich ... o Gott! Jeropegow, Jerofei Jeropegow soll nicht existiert haben!« »Na, ... ... nach Art eines Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. Das Billett enthielt ...
IV Sie gingen durch dieselben Zimmer, die der Fürst schon vorher ... ... Augen gen Himmel, bekreuzte sich, und nachdem er im stillen inbrünstig gebetet hatte: ›O Gott, verzeih mir um Christi willen!‹, schnitt er seinem Freund mit einem ...
V In Petersburg war es Boris nicht gelungen, eine reiche Frau ... ... für Seelen voll Gefühl, Die du mich mehr beglückst als eitles Weltgewühl, O sanfte Schwermut, komm und lindre meinen Schmerz, In düstrer Einsamkeit erfreue du ...
10 Sie trat ihm entgegen, ohne ihre Freude über seinen Besuch ... ... Workujew, auf das Buch zeigend. »Es verdient durchaus, gedruckt zu werden.« »O nicht doch, es ist alles noch so unfertig.« »Ich habe ihm ...
IX Auf der Bühne war in der Mitte ein ebener Bretterboden; auf beiden Seiten standen bemalte Pappwände, welche Bäume darstellten; hinten war senkrecht auf dem ... ... »Ist Duport nicht bewundernswert?« fragte Helene, sich zu ihr wendend. »O gewiß!« antwortete Natascha.
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... Bartnjanski teilnahmsvoll. »Sehr viel, zwanzigtausend.« Bartnjanski lachte laut auf. »O du glücklicher!« sagte er. »Ich habe anderthalb Millionen Schulden und gar kein ...
24 »Nun, hast du dich gut unterhalten?« fragte sie; sie ... ... weiteres Leben keinen Einfluß haben darf. Bist du nicht auch der Meinung?« »O gewiß«, antwortete er und blickte beunruhigt in ihr aufgeregtes Gesicht. »Was ...
VIII Am Abend dieses Tages fuhren Rostows in die Oper, zu ... ... noch trauriger zumute; aber mit der Traurigkeit paarte sich eine süße Liebessehnsucht. »O Gott, wenn er jetzt hier wäre, dann würde ich ihn nicht so umarmen ...
IV In diesem Augenblick trat eine neue Person in den Salon. ... ... Vorzimmer eingeholt hatte. (Sie sprach den Namen Boris mit einem besonderen Akzent auf dem o.) »Ich kann nicht länger in Petersburg bleiben. Sagen Sie mir, welchen Bescheid ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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