Neunzehntes Kapitel. Obgleich sich Frau Odinzoff sehr in der Gewalt hatte ... ... auf den Ellbogen. Diese Nachricht überraschte und erfreute ihn zu gleicher Zeit. »O,« antwortete er, »bist du deshalb traurig?« »Viel Wissen macht Kopfweh,« ...
... »Pitti-pitti-pitti«, und dann: »i ti-ti«, und wieder »i pitti-pitti-pitti«, und ... ... alles und wächst in die Höhe, i pitti-pitti-pitti i ti-ti ... i pitti-pitti ... ... diese Augen sehen und ihr sagen ...« »I pitti-pitti-pitti i ti-ti i pitti-pitti ... Bum!« ...
V Alle begaben sich auf ihre Zimmer; aber mit Ausnahme Anatols, ... ... Sie ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit vergessen ...
IX Verfolgt durch eine französische Armee von hunderttausend Mann unter Bonapartes Kommando ... ... an ihn adressiert war, und begann sie mit trüber Miene zu lesen. »O mein Gott! Mein Gott! Schmidt!« sagte er auf deutsch. »Welch ein ...
... sagte zu ihm einige Worte. »O Gott, wie würde mir zumute sein, wenn der Kaiser mich anredete!« ... ... vorüber. »Brave Burschen, die Pawlograder!« sagte der Kaiser. »O Gott, o Gott, wie glücklich wäre ich, wenn er mir befehlen ...
... ›Ihr werdet den Schaden davon haben. Tu l'as voulu, George Dandin.‹ Das ist alles, was wir darüber ... ... in französischer Sprache geführt, und Anna Pawlowna bediente sich dabei der Aussprache: »l'Urope«, eine besondere Feinheit, die sie meinte sich im Gespräch mit einem ...
VI Man kann die Erscheinungen des sozialen Lebens, wie nach unzähligen ... ... Mag sein, daß sein Herz nicht dabei beteiligt war«, sagte Anna Pawlowna. »O nein, nein!« fiel Fürst Wasili mit der Wärme eines eifrigen Verteidigers ein. ...
VIII »Liebe Marja«, sagte die kleine Fürstin am Vormittag des 19 ... ... Prinzessin lief aus dem Zimmer, um Marja Bogdanowna zu holen. »Mein Gott, o mein Gott!« hörte sie hinter sich stöhnen. Sich die kleinen, ...
XV »Lieber Boris«, sagte die Fürstin Anna Michailowna zu ihrem ... ... meinen: er wird nicht hingehen?« sagte sie, zu dem Fürsten gewendet. »O doch, doch!« erwiderte der Fürst, der sichtlich schlechter Laune geworden war. » ...
II Am 29. Mai brach Napoleon von Dresden auf, wo er ... ... und Hut erblickten, warfen sie die Mützen in die Höhe und riefen: »Vive l'empereur!« So kamen sie, ein Regiment nach dem andern, ein unerschöpflicher Strom, ...
XII Von dem jungen Volk waren nun, das zu Besuch anwesende ... ... wäre der Stimme schädlich, wenn man in diesem Lebensalter schon Gesangstunden nimmt.« »O nein, wie sollte das zu früh sein!« entgegnete der Graf. »Unsere Mütter ...
XIII Sonnabend, den 31. August, ging im Rostowschen Haus alles ... ... wenn er sich selbst fragte, ob das zulässig sei, antwortete er bejahend. »O ja, warum denn nicht? Das geht schon«, sagte er. Natascha machte ...
XV Moskaus letzter Tag brach an. Es war ein Sonntag mit ... ... sich der Bursche mit derselben Bitte für seinen Herrn an den Grafen wandte. »O gewiß, jawohl, jawohl«, sagte der Graf eilig. »Es freut mich, freut ...
XIX An demjenigen Ende des Tisches, wo die Herren saßen, wurde ... ... dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen Kopf urteilen, sollen wir mö-ö-öglichst wenig«, er zog das Wort möglichst unnatürlich in die Länge und wandte ...
XIII Als Natascha den Salon so eilig verlassen hatte, war sie ... ... dann ist es ja schön! Dann gehen Sie nur zu ihr!« »So-o-onja! Hör nur ein Wort! Wie kannst du nur mich und dich um ...
... wogend breitete sich der Feuerschein immer weiter und weiter aus. »O Gott, erbarme dich ...! Der Wind und die Trockenheit ...«, sagte wieder jemand. »Seht nur, wie es wächst! O Gott! Da sieht man ja die Dohlen! Gott sei uns Sündern gnädig ...
XXV Die Offiziere wollten sich empfehlen; aber Fürst Andrei, der anscheinend ... ... , daß ich mich hinlege. Reite nach Gorki«, sagte Fürst Andrei plötzlich. »O nein, nicht doch!« antwortete Pierre und blickte ihn mit erschrockenen, mitleidigen Augen ...
XV Nachdem Kutusow den Oberbefehl über die Armee übernommen hatte, erinnerte er sich auch an den Fürsten Andrei und sandte ihm den Befehl, ... ... gehauen wird, fliegen die Späne.« Er blickte noch einmal in das Schriftstück hinein. »O diese deutsche Peinlichkeit!« sagte er kopfschüttelnd.
... Geschrei im feindlichen Heer machte ihn wach und munter. »Vive l'empereur, l'empereur!« konnte Rostow jetzt deutlich hören. »Es kann nicht weit ... ... , zündeten sie Strohbüschel an und liefen ihm mit dem Ruf: »Vive l'empereur!« nach. Der Tagesbefehl Napoleons lautete ...
... ist, zu entweihen. Wie lange, o Herr, wie lange sollen die Sünder noch frohlocken, wie lange noch ihre ... ... sie fallen vor den Füßen Deiner Knechte und unsern Kriegern zur Beute werden! O Herr! Bei Dir ist nichts unmöglich, viele zu retten oder wenige; ...
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