I Sieben Jahre waren vergangen. Das aufgeregte Meer der europäischen Geschichte war ... ... die heutzutage ein Professor besitzt, der sich von Jugend auf mit der Wissenschaft beschäftigt, d.h. mit dem Lesen von Büchern, dem Anhören von Vorlesungen und dem Eintragen des ...
... den sich Natascha vollständig versenkte, war die Familie, d.h. ihr Mann, den sie so festhalten ... ... lediglich ein Vergnügen sehen, das die Ehegatten einander bereiten, d.h. nur den Ausgangspunkt der Ehe, aber nicht ihre ganze Bedeutung ... ... mehr Frauen und Männer haben, als für die Familie erforderlich ist, d.h. eine Frau und einen Mann. Natascha ...
XII Wie in jeder richtigen Familie, so lebten auch im Gutshaus ... ... sie nur im Tod finden. Aber bis der Tod kam, mußte sie leben, d.h. ihre Lebenskräfte gebrauchen. Es trat bei ihr im höchsten Grad eine Eigenheit hervor ...
XV Beim Abendessen handelte das Gespräch nicht mehr von Politik und Geheimbünden ... ... schuldig und gelobte sich im Herzen, sich zu bessern und das Unmögliche zu tun, d.h. in diesem Leben ihren Mann und ihre Kinder und Nikolenka und alle ihre ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, die ... ... Alexei Wronski, bras dessus, bras dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, ...
... den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ... ... da nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ... ... . »Auch ich habe diese Geschichte noch nicht gehört«, bemerkte Ferdyschtschenko. »C'est du nouveau.« »Ardalion Alexandrowitsch!« rief Nina Alexandrowna ...
... der Hof vor dem Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht leuchtete auf vor Freude. »Wenn ... ... für das Volk tun, für die Schulen so wenig übrig haben.« »C'est devenu tellement commun, les écoles« 5 ...
... sie haßt mich und verachtet mich?« »O nein! Aber du weißt, verzeihen kann man so etwas nicht.« ... ... besucht hat, Betsy Twerskaja war? Du kennst sie ja wohl? Au fond c'est la femme la plus dépravée qui existe. 1 Sie ...
... solchen Geheimnissen, die beinah ihn selbst betreffen! O Gott, es ist noch ein Glück, daß er ein Idiot und ... ... ... Aber hat sich Aglaja denn wirklich in einen solchen verdrehten Menschen verlieben können! O Gott, was fasele ich da! Pfui! Wir sind die reinen Originale; ...
... wo doch alles expreß um seinetwillen ... o Gott! Ja, es ist ein Vergnügen, mit so einem ... ... Pawlowitsch gehörte zu dieser Schicht auch der bekannte, bezaubernde Fürst N., ehemals ein Verführer und Bezwinger von Frauenherzen in ganz Europa, jetzt schon ... ... ihre Tochter ohne seinen Rat und sozusagen ohne seine Erlaubnis verlobt hätten. Fürst N., dieser liebenswürdige, unstreitig geistreiche und ...
... einen Grund dazu?« fragte Lebedjew, die Augen zusammenkneifend. »O nein, ich redete das nur so hin!« erwiderte der Fürst hastig. ... ... sich nicht nur um Geld!« »Also Geld geben Sie ihm?« »N-nein, Geld habe ich ihm nicht gegeben, und er weiß selbst, ...
... da noch von einer dunklen, nur andeutenden Devise die Rede, den Buchstaben A.N.B., die er auf seinen Schild geschrieben hatte ...« »A.N.D.«, verbesserte Kolja. »Ich sage aber A.N.B. und will dabei bleiben«, unterbrach ihn Aglaja ärgerlich. »Wie es ...
... Sterbebett im Verscheiden liegen wird! Wenn du seine Beichte gelesen hättest – o Gott, was für eine naive Frechheit! Das ist ja der Leutnant Pirogow ... ... Fußnoten 1 Eine Person in Gogols Lustspiel »Die Heirat«. (A.d.Ü.) 2 In der ...
... dieser Seite gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen sollte, ... ... Leben lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ... ... Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
... zu sehr gequält! Und was trifft sie denn für eine Schuld, o mein Gott? Oh, alle Augenblicke ruft sie ingrimmig aus, sie bekenne ... ... versetzt!« »Haben Sie ihr dort auch solche ... Predigten gehalten?« »O nein«, fuhr der Fürst nachdenklich fort, ohne ...
... flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ... ... Schmähartikels und aktives Mitglied der früheren Rogoschinschen Bande. »Keller! Leutnant a.D.«, stellte er sich in affektiert forscher Weise vor. »Wenn ...
... sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ... ... und so zu tun, als hätte ich sie bisher nicht bemerkt?« »N-nein«, versetzte der Fürst nach einiger Überlegung, »n-nein, dazu ist es jetzt zu spät; das ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung ... ... Marlinski ist das Pseudonym des Schriftstellers Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, 1797-1837. (A.d.Ü.)
... »Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich nur ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... sagen.« Fußnoten 1 Bedeutender Chirurg, 1810-1881. (A.d.Ü.)
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