... Alexandritsch B... an Simon Nikolaitsch W... Dorf M ..., 6. Juni 1850 Vor vier Tagen ... ... sie ein erfindungsreicher Künstler ausgeschmückt hat, stellen einige Hauptszenen aus dem Einsiedler von d'Arlincourt vor: eine Entführungs- und Mordszene, alle möglichen Schrecken; und dabei ... ... seine Braten sind stets wie trockener Pappendeckel. Jetzt aber lebe wohl! Dein P. B.
10. März 1853 P ... wo, 10. März 1853 Ich habe Deinen Brief lange unbeantwortet gelassen ... ... Weras in seiner ganzen makellosen Reinheit ... Noch einmal: Leb wohl! Dein P. B.
20. Juni 1850 M ..., den 20. Juni 1850 Teurer Freund! Die Vorlesung, von welcher ... ... Wir sind alte Freunde und müssen gegenseitig Nachsicht haben. Lebe wohl! Dein P. B.
12. Juni 1850 M ..., 12. Juni 1850 Ich ... ... nicht die Ehre habe, mit Herrn P. B. zu sprechen. Ich erwidere mit dem Mut eines Angeklagten auf ... ... berichten, welchen Eindruck sie bei mir hinterlassen wird. Lebe wohl! Dein P. B.
16. Juni 1850 M ..., 16. Juni 1850 Nun, mein Freund, ich bin bei ihr ... ... kindliche Weib oft zu sehen. Was weiter kommt, erfährst Du seiner Zeit. Dein P. B.
26. Juli 1850 M ..., den 26. Juli 1850 Es ist lange her, ... ... sondern immer: »Nun, Adieu.« Das gefällt mir außerordentlich. Dein P. B. P. S. Ich erinnere mich nicht, ob ich es Dir gesagt habe: ...
10. August 1850 M ..., den 10. August Gestehe ... ... die Asche aus seiner Pfeife klopfte. »Als ich Student war, o ho ho!« Weiter sprach er nichts, aber in diesem »O ho ho!« lag eine vielsagende Beredsamkeit. Wera bat ...
22. August 1850 M ..., den 22. August Es ... ... an Deine Brust lehnen und ... O Mephistopheles! Auch Du kannst mir nicht helfen. Ich habe absichtlich innegehalten, ... ... der Stachel seines Witzes ist stumpf geworden. Leb wohl! Dein P. B.
... »Oh, um Gotteswillen, n'en parlons plus; parce que cela me fait mal; oh, wie ... ... nicht verstand und gerade das Wichtigste nicht. » Ce n'est rien, nous attendrons; aber einstweilen ... ... »Das ist aus der Offenbarung St. Johannis.« » O, je m'en souviens, oui, l'Apocalipse. Lisez, lisez, ich ...
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen ... ... gesund und munter und beunruhige Dich nicht allzusehr über das Schicksal Deines treu ergebenen P. B.
... nennen, wie sie fast einstimmig in der Stadt N. genannt wurde: ›die in allen Beziehungen angenehme Dame‹. Diesen Namen hatte ... ... Denken Sie nur: da kommt zu mir heute die Protopopenfrau, die Frau des P. Kirill, und was denken Sie? Unser stiller, sanfter Gast ... ... Gerüchten vielleicht gar keine Beachtung geschenkt; die Stadt N. hatte aber schon seit langer Zeit keinerlei Neuigkeiten gehört ...
... einem Schlachtfeld seines Vaterlandes gefallen ist.‹ ›Le fils d'un boyard et d'un brave par-dessus le marché! J ... ... erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... ja verrückt geworden, total verrückt.« »N-nein das ist vielleicht gar nicht Verrücktheit«, flüsterte Ptizyn zurück, ... ... riß. »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß Ferdyschtschenko heftig von sich, drehte sich ...
... et la mort est tranquille. Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, ... ... folgende Verse ein: »Aliment de poison d'une âme trop sensible, Toi, sans ...
... daß zwischen uns keinerlei Beziehungen mehr bestehen können. Antip Burdowski. P.S. Die an den zweihundertfünfzig Rubeln fehlende Summe wird Ihnen im Laufe ... ... Eine Anspielung auf die Schlußworte von Gribojedows Lustspiel »Verstand schafft Leiden«. (A.d.Ü.) 2 Jesuit, berühmter ...
... b) die Sorge für die Familie, c) den Umgang mit Freunden und d) die wirtschaftliche Tätigkeit.« »Den ... ... zu spät war, erkannte ich den von mir begangenen Fehler. O Gott, ich verstehe schlechterdings nicht, mit ... ... aber ich konnte mich von ihnen nicht losreißen. O Gott! Hilf mir! O mein Gott! Wenn es Dein Werk ist, ...
... ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« Sie beugte sich im Sattel ... ... ist, was für eine Art Mensch?« »C'est une pense-creux d'ici. C'est le meilleur et le plus irascible homme du monde.« ...
... 2 mit Byron, c'est le mot! Betrachten Sie einmal diese Neuen aufmerksam: sie wälzen ... ... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ... ... Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« » ...
... es mich, daß sie sich um ihren süßen Nikolai grämt! Je m'en fiche et je proclame ma liberté. Au diable le Karmazinoff! Au ... ... dem Angesichte des Himmels oder wenigstens in Ihrer Gegenwart. Vous me seconderez, n'est-ce pas, comme ami et témoin. ...
... Sind das Pfannkuchen? Mais c'est charmant. « »Sind Ihnen welche gefällig, mein Herr?« fragte ... ... und schmackhaft sie sind! Und wenn ich nur noch un doigt d'eau de vie haben könnte.« »Wünschen Sie ... ... »Je suis malade tout à fait, mais ce n'est pas trop mauvais d'être malade.« »Wünschen Sie vielleicht ...
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