... sittsam zum Triumph der Moral in Millevoyes berühmte klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes ... ... ganz unerwartet General Iwolgin entrüstet und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, ...
... demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ... ... und ihm mit triumphierender Miene zuzurufen: »Hui! Da hast du's abbekommen! Die ganze Visage voll Blut! Hui!« Der ...
... gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ... ... reibend. »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen ...
... , nach diesen Erzählungen!« »Aber ist's möglich? Soll denn das wirklich Ernst sein, Nastasja Filippowna?« fragte Tozki ... ... das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst ...
... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... sei eine Notwendigkeit, eine wirtschaftliche Erschütterung, eine Art Ebbe und Flut, hol's der Henker! Mir mißfällt das sehr an ihm; aber ...
... , Jerofei Jeropegow soll nicht existiert haben!« »Na, da sieht man's, bald heißt er Jerofei, bald Kapiton!« warf Ippolit dazwischen. » ... ... nach Art eines Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. ...
... Himmel, bekreuzte sich, und nachdem er im stillen inbrünstig gebetet hatte: ›O Gott, verzeih mir um Christi willen!‹, schnitt er seinem Freund mit ... ... mir die Wiederbegegnung mit dir ganz, ganz anders ausgemalt! Na, was hilft's ...? Leb wohl, auf Wiedersehen! Gott behüte dich!« ...
... erinnere), in demselben Augenblick kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... Ich wollte eigentlich meiner Agaschka etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich ...
... hierbehalten magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
... Verschone sein Schiff, O trage es glücklich Um's fährliche Riff! Verschlinge ... ... zum Schweigen; und ich bildete mir ein, Goethe's Mignon, dieser wunderlichen Schöpfung der deutschen Phantasie begegnet zu sein. Und ... ... Aber wenn dein Gesang das Unglück herbeiriefe?« »Was läge daran? Geht's nicht gut, so geht ...
... Und rief: er ist's, er muß es sein! War's nicht Dein Hauch, der mich umwehte, Mir zusprach, wenn ich ... ... Gebete Die bange Seele Tröstung fand? War's nicht Dein Bildnis, glanzumwoben, Das nächtlich dann ...
XXVIII Zum Schluß erschien als treuer Ritter ... ... wird kommen! Herr Oberst selbst versprach sie heut. Ein Ball – o welche Seligkeit! Die junge Welt springt hoch vor Wonne. Nun geht's zur Tafel. Paar um Paar Stolziert heran, die Damenschar Zieht ...
XXVIII Ihr kennt ja wohl aus kleinen Städtchen ... ... zierlich: »Qu'écrirez-vous sur ces tablettes?« Darunter: »t.a.v. Annette.« Und ganz zum Schluß, bewußt possierlich: »Wer dich noch lieber hat als ich, Versuch's und schreibe hinter mich.«
... zudem habe ich Lakaien und Geld. Ich habe Werner's Bekanntschaft bei S. gemacht. Es gab dort ... ... ?« »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar ... ... mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... . »Hast du's gesehen?« fragte er. »Ich hab's gesehen«, antwortete Sachar, ... ... sich ein Gewehr ...« »O Gott!« stöhnte Oblomow. »Endlich«, schloß der Doktor, »reisen Sie ... ... antwortete Oblomow, sich zusammen mit dem Sessel zu Sachar umwendend. »Hast du's dir ordentlich überlegt, was es heißt, auszuziehen, he? Du ...
... aufzuhören beginnen, fängt irgend jemand wieder von neuem an – und dann geht's wieder los. Endlich gelingt es ihnen nach großer Mühe, sich zu beruhigen ... ... Sawitsch soll ein großer Liebhaber davon sein; er kann's gar nicht erwarten ...« Das Lachen der ganzen Gesellschaft ließ ...
... !« rief Wolkow errötend aus; »soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Werden Sie das niemand erzählen ... ... Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und ... ... zehn Uhr anzufangen ...« »Ja, ich pflegte; jetzt ist's aber anders: ich fahre um zwölf Uhr hin.« ...
... auch flüsternd und seufzte laut. »Jetzt ist's ... vorüber ...« sagte sie ermattet, »mir ist leichter, ich atme ... ... dem Schlagen eines Mädchenherzens gelauscht und nach den Schwingungen ihrer Träume gehascht habe ... O Gott!« Er errötete bis über die Ohren. »Oljga wird ...
... Beine gebracht haben, Andrej aber kommt wieder. O, er ist ein tüchtiger Bursch!« Am nächsten Tage fand man Andrej ... ... Russen würde das nicht so gut ablaufen!« – »Und der alte Heide macht's auch gut!« bemerkte eine Mutter, »er hat ihn wie eine junge ...
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