... die gemeinsame Sache gefährden, das ist der Gipfel der Torheit! Hol's der Teufel, wie dumm ist das alles jetzt, meine Herren! Und ... ... nicht; sonst hören wir das Signal nicht. Schatow, meine Herren ... (Hol's der Teufel, wie dumm das jetzt ist!). ...
... die Knie mit dieser Ihrer Logik, hol's der Henker ... na, hol's der Henker ... diese ›Glänzende Persönlichkeit‹, dieser ›Student‹, das ... ... sagen: von den Proklamationen weiß ich nichts, das heißt absolut nichts, hol's der Henker; verstehen Sie wohl ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
... haben gar keinen Revisor in Moskau.« »Na, meinetwegen nicht, hol's der Teufel; was kümmert das Sie, und wie kann Sie das stören ... ... Ich möchte ihn ebenfalls zu Leibesübungen haben. Ich will ihn Ihnen bezahlen, wenn's Ihnen recht ist.« »Nehmen Sie ihn so!« ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... vierte und fünfte Kapitel, die ... die ... die sind ja ganz eigenartig, hol's der Teufel! Und wieviel Humor Sie hineingestopft haben; ich habe so gelacht! ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... vierten Mann habe ich auch schon im Auge: Pripuchlow, einen bärtigen Kaufmann aus unserm T***, einen Millionär, das heißt einen wirklichen Millionär, sage ich Ihnen ... ich ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
... Tuch«, sagte eine Stimme. »Hol's der Teufel, das ist Chlobujew«, sagte sich Tschitschikow und wandte ihm den ... ... vor, auf das die Knute und Sibirien stehen! Nein, jetzt ist's genug! Du wirst sofort ins Zuchthaus abgeführt werden und mit den schlimmsten ...
... Handwerker, der ein Paar Stiefel näht, ist's ein Bäcker, der sich bei seinem kleinen Ofen zu schaffen macht? Was kümmert's uns? Und erst die Nacht! ... Himmlische Mächte! Welch eine Nacht ... ... Um ihn noch mehr zu ärgern, fügte er hinzu: »Ja, so ist's!« Obwohl er Tschitschikow auf diese Weise ordentlich seine Meinung ...
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... Schweinerei, er ist ganz gegen den russischen Geist, gegen die russische Natur, hol's der Teufel: ein erwachsener, mündiger Mann springt plötzlich ganz in Schwarz, glatt ...
Erstes Kapitel. Warum soll man die Armut, nichts als Armut und ... ... einfach schwindelten. Er versuchte ihnen Vorwürfe zu machen, bekam aber folgende Antwort: »Ist's denn möglich, Herr, daß wir nicht an den Nutzen der Herrschaft dächten?! ...
... können?« »Gewiß, ich hab' ihn vorgestern gekauft und, hol's der Teufel, viel bezahlt.« »Du warst doch die ganze Zeit ... ... musterhafte, ehrenwerte und treue Gattin! Sie erweist mir solche Dienste ... wirst du's mir glauben? – mir treten sogar Tränen ...
Fünftes Kapitel. Unser Held hatte ordentlich Angst bekommen. Obwohl der ... ... hob. Er ahnte, daß der Käufer irgendeinen Vorteil darin sehen müßte. ›Hol's der Teufel!‹ dachte sich Tschitschikow, ›er will sie schon verkaufen, ehe ...
... gefahren! Hier ist kein Gasthof, daß du's weißt, hier wohnt eine Gutsbesitzerin.« »Was soll ich ... ... die Alte doch nachdenklich. »Warten Sie, ich will's der Gnädigen sagen«, sagte sie und kam schon nach zwei Minuten mit ... ... ?« »Bobrow, Swinjin, Kanapatjew, Charpakin, Trepakin, Pljeschakow.« »Sind's reiche Leute oder nicht?« »Nein, Väterchen, sehr ...
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