... man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden vielleicht auch vor ... ... haben wir schon gehört, das ist das ›B‹, wo ist aber das ›A‹, was soll ich jetzt tun? Man muß ...
... 8249; ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... Sünderin, in Reuetränen zerfließend, ›ça lui fait tant de plaisir et à moi si peu de peine!‹ 10 Stell dir bloß ... ... Nase? Ärgerst du dich wieder? Ich weiß nachgerade nicht mehr, wie ich's dir recht machen soll.« » ...
... an: so sehr war er um Rasumichins Zigarette besorgt. »Wa-a-s? Du hast ihn erwartet? Hast du denn gewußt, daß auch ... ... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei ...
... , »das wird mich wieder ein bißchen zu Kräften bringen, und ich will's auf Eure Gesundheit vertrinken. ... ... bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. ... ... knochige Faust auf den Mund und sagt zu ihm: »Versuch's nur zu schreien!« In demselben ...
... von Ihrer Seite habe ich nichts mehr hinzuzufügen.« Sprach's und ging. Er kam nach Hause, kaum noch seine Beine fühlend ... ... betrachtete sie noch einmal ganz aufmerksam. »In der Tat, sie ist's!« sagte der Major Kowalow zu sich. »Da ist ...
... ... Ab; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... ... , so glänzend! Andrej ist gar nicht verliebt – ich kann's nicht glauben, er hat doch Geschmack. Er spaßt ... ... . Hab' über dies und das gegrübelt – und mit einemmal ist's hell, die Sonne dringt mit ...
... immerfort. Kleine Kinder begreifen – o, sehr gut begreifen sie! Ich will's also sagen, Andrjuscha, ... ... oder fünfzig – genau weiß ich's nicht, aber so herum war's. ANDREJ. Da sitzt man ... ... Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... Was sollte ich ihm sagen? Wenn's aber Gott so fügte, daß er dich heiratet, dann wäre ... ... Irinas Hand und zieht sie an sich. O, meine Lieben, wie wird's uns noch ergehen im Leben! Was ...
... Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen die Einwohner hinaus, ... ... und vernünftig; und sie erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene gesund geworden war. ...
... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
... ? Wie verhält man sich am besten in dieser schrecklichen Lage? Das ist's, was nun erwogen werden muß.« »Es ist alles zu ... ... Dolly fort. »Nicht im entferntesten! Er ist glücklich und zufrieden.« »O nein!« unterbrach Anna sie rasch. »Er ist in einem ...
... sich meiner gewiß gar nicht erinnern.« »O doch«, versetzte sie, »und ich hätte Sie auch wiedererkannt, da Ihre ... ... worauf Sie anspielen, maman«, antwortete der Sohn in trockenem Tone. »Aber wenn's Ihnen recht ist, maman, wollen wir jetzt gehen.« Frau Karenina ...
... 's, wenn ich bezwang Meine sündige Begier; Aber wenn's mir nicht gelang, Hatt ich doch ein groß Pläsier!« ... ... »Man darf keine Kringel stehlen.« Stepan Arkadjewitsch lachte auf. »O du Moralprediger! Aber mach dir das doch nur klar: ...
... !« rief Dolly lachend. Anna nahm das übel. »O nein, o nein! Ich bin nicht wie Stiwa«, versetzte sie stirnrunzelnd. ... ... es schon das beste, daß die Sache auseinandergeht.« »O Gott, das wäre aber doch zu dumm!« rief Anna, und von ...
... zu leben«, entgegnete Wronski. »Du haben wir's, da haben wir's!« antwortete Serpuchowskoi lachend. »Ich habe bereits gehört, was du getan hast ... ... machen uns aus der Liebe ein gewaltiges Ideal; aber sie sind immer terre à terre 5 .« »Gleich, gleich!« rief ...
... wozu er zu brauchen ist.« »Ex-a-mi-nie-ren?« fragte die Generalin in gedehntem Ton und ließ höchst ... ... auf, stützte sich auf den Ellbogen und sah das Licht: ›Was gibt's?‹ – ›Um zehn Uhr ist die Hinrichtung.‹ Verschlafen, wie ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, ... ... es ihr so beliebe; somit müsse es nun einmal so sein. »Und war's auch nur, damit ich über dich lachen kann, soviel ich will«, sagte ... ... seiner Gemahlin ins Zimmer trat. Fußnoten 1 Etwa »Freudendorf«. (A.d.Ü.)
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, ... ... mir im voraus sagen müssen! Oh, dieser ver-r-dammte ... Nun ist's erklärlich, daß sie vorhin nichts verstand! Aber wie kommt denn das, daß ... ... 1 Das geht wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... Bedürftigkeit den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich ... ... nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... Sie näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... in dieser Hinsicht eine Erklärung geben. Hol's der Teufel, man kann absolut nicht sterben ohne ›Erklärungen‹; es ist ... ... sagen: ›Denkst du noch an das, was du mir versprochen hast?‹ O Gott, warum habe ich mich nur so vor ihnen allen erniedrigt? Und ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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