... am Platze in einem eleganten, zweispännigen char á banc, den Artemi Petrowitsch lenkte; bei ihnen befand sich ein Diener. ... ... Wagen zum Transport eines Verwundeten erforderlich sein könnte. Als er aus seinem char à banc ausstieg, war er ganz gelb vor Ärger und fühlte, daß ...
... die neue Wendung des Gespräches und den blassen Kirillow. »Hol's der Teufel, er wird sich nicht erschießen,« dachte er. »Ich habe ... ... auf einmal in freundlichem Tone. Peter Stepanowitsch antwortete nicht sogleich. »Hol's der Teufel, was ist das nun wieder?« ...
... die gemeinsame Sache gefährden, das ist der Gipfel der Torheit! Hol's der Teufel, wie dumm ist das alles jetzt, meine Herren! Und ... ... nicht; sonst hören wir das Signal nicht. Schatow, meine Herren ... (Hol's der Teufel, wie dumm das jetzt ist!). ...
V. Peter Stepanowitsch war an diesem Tage von Geschäften sehr stark ... ... aufwartende Diener war in Frack und Handschuhen und trug weiche, unhörbare Stiefel. »A-ah!« machte Karmasinow, erhob sich vom Sofa, wischte sich mit der Serviette ...
... haben gar keinen Revisor in Moskau.« »Na, meinetwegen nicht, hol's der Teufel; was kümmert das Sie, und wie kann Sie das stören ... ... Ich möchte ihn ebenfalls zu Leibesübungen haben. Ich will ihn Ihnen bezahlen, wenn's Ihnen recht ist.« »Nehmen Sie ihn so!« ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
I. Wirginski wohnte in einem eigenen Hause, das heißt in dem ... ... betreff der Frauenfrage gestritten. Fußnoten 1 »Die Glocke«, eine von A. Herzen im Auslande herausgegebene regierungsfeindliche Zeitschrift. Anmerkung des Übersetzers.
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
... Tuch«, sagte eine Stimme. »Hol's der Teufel, das ist Chlobujew«, sagte sich Tschitschikow und wandte ihm den ... ... vor, auf das die Knute und Sibirien stehen! Nein, jetzt ist's genug! Du wirst sofort ins Zuchthaus abgeführt werden und mit den schlimmsten ...
... Handwerker, der ein Paar Stiefel näht, ist's ein Bäcker, der sich bei seinem kleinen Ofen zu schaffen macht? Was kümmert's uns? Und erst die Nacht! ... Himmlische Mächte! Welch eine Nacht ... ... Um ihn noch mehr zu ärgern, fügte er hinzu: »Ja, so ist's!« Obwohl er Tschitschikow auf diese Weise ordentlich seine Meinung ...
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... Schweinerei, er ist ganz gegen den russischen Geist, gegen die russische Natur, hol's der Teufel: ein erwachsener, mündiger Mann springt plötzlich ganz in Schwarz, glatt ...
... können?« »Gewiß, ich hab' ihn vorgestern gekauft und, hol's der Teufel, viel bezahlt.« »Du warst doch die ganze Zeit ... ... musterhafte, ehrenwerte und treue Gattin! Sie erweist mir solche Dienste ... wirst du's mir glauben? – mir treten sogar Tränen ...
Fünftes Kapitel. Unser Held hatte ordentlich Angst bekommen. Obwohl der ... ... hob. Er ahnte, daß der Käufer irgendeinen Vorteil darin sehen müßte. ›Hol's der Teufel!‹ dachte sich Tschitschikow, ›er will sie schon verkaufen, ehe ...
... gefahren! Hier ist kein Gasthof, daß du's weißt, hier wohnt eine Gutsbesitzerin.« »Was soll ich ... ... die Alte doch nachdenklich. »Warten Sie, ich will's der Gnädigen sagen«, sagte sie und kam schon nach zwei Minuten mit ... ... ?« »Bobrow, Swinjin, Kanapatjew, Charpakin, Trepakin, Pljeschakow.« »Sind's reiche Leute oder nicht?« »Nein, Väterchen, sehr ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Semmel holen oder nicht?« »Wie du willst.« »Ja, ich hab's vergessen! Gestern, als du fort warst, kam ein Brief für dich.« ...
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