... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
... ? Wie verhält man sich am besten in dieser schrecklichen Lage? Das ist's, was nun erwogen werden muß.« »Es ist alles zu ... ... Dolly fort. »Nicht im entferntesten! Er ist glücklich und zufrieden.« »O nein!« unterbrach Anna sie rasch. »Er ist in einem ...
... sich meiner gewiß gar nicht erinnern.« »O doch«, versetzte sie, »und ich hätte Sie auch wiedererkannt, da Ihre ... ... worauf Sie anspielen, maman«, antwortete der Sohn in trockenem Tone. »Aber wenn's Ihnen recht ist, maman, wollen wir jetzt gehen.« Frau Karenina ...
... 's, wenn ich bezwang Meine sündige Begier; Aber wenn's mir nicht gelang, Hatt ich doch ein groß Pläsier!« ... ... »Man darf keine Kringel stehlen.« Stepan Arkadjewitsch lachte auf. »O du Moralprediger! Aber mach dir das doch nur klar: ...
... !« rief Dolly lachend. Anna nahm das übel. »O nein, o nein! Ich bin nicht wie Stiwa«, versetzte sie stirnrunzelnd. ... ... es schon das beste, daß die Sache auseinandergeht.« »O Gott, das wäre aber doch zu dumm!« rief Anna, und von ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine recht ...
... trage siebentausendfünfhundert Rubel zu Andrejew auf's Kontor und bezahle sie dort; und was du von den zehntausend ... ... und kehrte wie ein armer Sünder nach Hause zurück.« »O weh, o weh!« sagte der Beamte und schnitt dabei eine Grimasse; ... ... gute Nacht zu sagen.‹ Sollte man's glauben? Der alte Mann fuhr zu Nastasja Filippowna hin, verbeugte ...
... erst das Konversationslexikon befragen; ›nicht lang ist's her, und doch ist's kaum zu glauben‹ 1 ) ... ... blinden Fortuna; sie gehörten eigentlich dem Sohn P.s. Für ihn hätten sie verbraucht werden sollen, nicht für ... ... Sache auseinandersetzen«, bat der Fürst. »Vor fünf Wochen erschien bei mir in S. ein Herr Tschebarow, Ihr ...
... in dieser Hinsicht eine Erklärung geben. Hol's der Teufel, man kann absolut nicht sterben ohne ›Erklärungen‹; es ist ... ... sagen: ›Denkst du noch an das, was du mir versprochen hast?‹ O Gott, warum habe ich mich nur so vor ihnen allen erniedrigt? Und ...
... zu werden, und ... es gehört zur Theologie ...« »O nein, o nein! Nicht nur zur Theologie, ich versichere es Ihnen, ... ... ja! Sie denken, ich sei ein Utopist, ein schwärmerischer Idealist? O nein, weiß Gott, meine Gedanken sind immer von ...
... hingerannt und habe ihn selbst hierher geschleppt? O Gott, ich habe wohl den Verstand verloren, daß ich so etwas anrichte ... ... noch dazu ... noch dazu von solchen Geheimnissen, die beinah ihn selbst betreffen! O Gott, es ist noch ein Glück, daß er ein Idiot und ...
... gekauft! Ich werde die ganze Gesellschaft zusammen einladen! Wie ist's, werden Sie heute nacht schlafen?« »Wie jede Nacht, Fürst.« ... ... selbst an so eine geraten? Ich habe etwas Derartiges über dich gehört, wenn's wahr ist.« »Was kannst du gehört haben? Was?« fragte ...
... »Eine notwendige Erklärung! Motto: Après moi le déluge ... Pfui! Hol's der Teufel!« rief er, als ob er sich verbrannt hätte. »Habe ... ... gewissenlos und seien somit allesamt seiner unwürdig! Mag man das denken; was tut's? Ich erkläre, daß mein Leser sich irrt, und daß ...
... nicht einfach nur für die Gräfin Dubarry gebetet; ich habe so gesagt: ›O Gott, gib die ewige Ruhe der Seele der großen Sünderin Gräfin Dubarry ... ... . Sagen Sie mir nur: wo ist sie jetzt? Bei ihm?« »O nein, ganz und gar nicht! Sie lebt immer noch ...
... sittsam zum Triumph der Moral in Millevoyes berühmte klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes ... ... ganz unerwartet General Iwolgin entrüstet und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, ...
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ... ... und ihm mit triumphierender Miene zuzurufen: »Hui! Da hast du's abbekommen! Die ganze Visage voll Blut! Hui!« Der ...
... gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ... ... reibend. »Also liegt sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen ...
... mich die Zeit des Glücks! Nun, wie steht's, Rogoschin? Mach dich fertig; wir wollen fahren!« »Wir wollen ... ... hinter allen stehende Herr mit den Fäusten in einem Anfall echter Verzweiflung. »Hol's der Teufel! Es brennt, es brennt vollständig!« schrie er, ... ... »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß ...
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