34 Bei seiner Abreise von Petersburg hatte Wronski seine Wohnung in der ... ... zuschütten.« »Sie werden ihn verderben!« »Unbesorgt! Nun, und wie steht's mit Ihrer Frau?« fragte die Baronin plötzlich, indem sie Wronskis Gespräch mit seinem ...
7 Der folgende Tag war ein Sonntag. Stepan Arkadjewitsch fuhr nach ... ... ja auf meine Pläne und auf meine Arbeit einen hohen Wert; aber wenn man's ernsthaft überlegt, so ist doch diese unsere ganze Menschenwelt nur so eine Art ...
... Er ging zu ihr hin. »Nun, wollen's gut sein lassen, wollen's gut sein lassen! Dir ist auch schwer ums Herz, das weiß ... ... will zu ihr gehen.« »Nun, dann geh doch! Verbiete ich's dir?« erwiderte die Mutter.
17 Am anderen Morgen um elf Uhr fuhr Wronski nach dem Bahnhofe ... ... hingezogen, weil er immer in ihm Kittys Schwager sah. »Nun, wie steht's? Werden wir nächsten Sonntag das Souper zu Ehren der Diva zustande bringen?« fragte ...
28 Am Morgen nach dem Balle schickte Anna Arkadjewna ihrem Manne ein ... ... mit der Tante zu spielen, ganz verloren, auch mit der Liebe zu ihr war's zu Ende, und daß Anna nun abreise, machte ihnen gar keinen Eindruck. ...
32 Der erste, der Anna zu Hause entgegenkam, war ihr kleiner ... ... heute zum ersten Mal mit all ihren Fehlern. »Nun, wie steht's, liebe Freundin? Haben Sie ihnen den Ölzweig gebracht?« fragte die Gräfin Lydia ...
27 Es war ein großes, altertümliches Haus, und obwohl Ljewin es ... ... ganz erstaunt darüber, wie richtig sie seine Gedanken erraten hatte. »Wie ist's, soll ich Ihnen noch ein bißchen Tee bringen?« fragte sie, nahm seine ...
2 Nach Hause zurückgekehrt, fand Wronski ein paar Zeilen von Anna ... ... Was war das? Was habe ich nur Furchtbares geträumt? Ja, ja, das war's: der Bauer, der das Tier aufstörte, ich glaube, so ein kleiner, ...
15 Nachdem die Abendgesellschaft ihr Ende gefunden hatte, erzählte Kitty ihrer ... ... »Du wirst schon noch an das denken, was ich gesagt habe, aber wenn's zu spät ist; gerade wie bei der armen Dolly.« »Nun gut, ...
17 Während Alexei Alexandrowitsch nach dem Hotel zurückfuhr, wo sein einsames ... ... sammeln. »Ja«, begann sie von neuem. »Ja, ja, ja. Das war's, was ich sagen wollte. Wundere dich nicht über mich! Ich bin noch ...
33 Zum ersten Male empfand Wronski gegen Anna ein Gefühl des Ärgers ... ... Ihnen«, erwiderte er kühl. »Warum gehst du denn nicht faire la cour à Madame Karénine 1 ?« fügte sie hinzu, als die Prinzessin Sorokina ...
... und seufzte nur. »Nun, wie ist's? Kann gesät werden?« fragte er nach kurzem Stillschweigen. »Hinter Turkino ... ... und ich sage auch immer den anderen, sie sollen das nicht tun. Wenn's dem Herrn gut geht, dann geht es auch uns gut. Wenn man ...
... müßt ihr mir aber auch helfen, wenn's nötig ist, beim Hafersäen oder beim Heuen oder bei der Getreideernte.‹ ... ... Mit was für Leuten soll ich meine Wirtschaft führen?« ›Da haben wir's!‹ dachte Ljewin. ›Die Arbeitskraft, das ist der Angelpunkt der Landwirtschaft ...
7 Ins Haus kam Ljewin erst zurück, als jemand zu ihm ... ... der Wasenka Weslowski und Stepan Arkadjewitsch besonders hervortraten. »Nun, wie ist's? Wollen wir morgen auf die Jagd fahren?« fragte Stepan Arkadjewitsch. »Ach ...
21 Der behelfsmäßige Stall, eine Bretterbude, war unmittelbar neben der Rennbahn ... ... des Wagens in die Höhe schlug. ›Schmutzig war es so schon; nun wird's der reine Sumpf sein.‹ Während er so allein im geschlossenen Wagen ...
28 Ljewin empfand an diesem Abend in der Gesellschaft der Damen ... ... helfen?« »Sie erwecken bei dem Volke andere Bedürfnisse.« »Da haben wir's. Gerade das ist es, was ich nie habe begreifen können!« erwiderte Ljewin ...
... ich, und willst du wissen, weshalb? Nimm mir's nicht übel, wegen deines dummen Verkaufes.« ... ... nur mit den Kinnbacken, ohne den Mund zu öffnen. ›Weiß er's oder weiß er's nicht, daß ich ihr einen Antrag gemacht habe? ... ... , – Nein, nimm mir's nicht übel, für einen Aristokraten halte ich mich selbst und Leute von ...
26 Alexei Alexandrowitschs äußeres Verhältnis zu seiner Frau war dasselbe geblieben wie ... ... Anstrengungen ärgerlich würde und zu dem brennenden Gegenstande sagte: ›Na, da hast du's; nun verbrennst du durch deine Schuld!‹ Er, dieser kluge und ...
... die Hand. »Nun, wie steht's? Ist Wild da?« wandte sich Stepan Arkadjewitsch an Ljewin, sobald er ... ... lassen. Na, Tanja, es ist auch für dich etwas da; hol dir's mal, im Wagen, hinten«, so redete er nach allen Seiten. » ...
14 Als sich Ljewin in heiterster Stimmung seinem Hause näherte, hörte ... ... Gänsebrust und für einen ausgezeichneten Kräuterschnaps gibt es bei Ihnen! – Aber wie steht's, Konstantin, ist es Zeit?« fügte er hinzu. Ljewin blickte durch das ...
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