... Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« »Doch in dieser Zeit ... ... du brauchst, ein tücht'ges Kapital. Mit 'ner Mitgift kann dir's dann nicht fehlen; Man bewirbt sich stark um deine Hand; ...
... schwieg hartnäckig. »Nun? Wie steht's? Haben Sie etwas gesagt? Ich sehe, ich sehe, daß ich wieder ... ... es aber gesagt haben? Das ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß ...
... Legen Sie ihn wieder hin; so ist's recht; setzen Sie sich! Sagen Sie, warum haben Sie mir gewissermaßen ... ... der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz ...
... die liebe Sonne Schon am Himmel str-r-rahlt, die Vöglein singen Hell in Wald und Feld vor Lebenswonne, ... ... etwas Höheres gibt als Prügelei ... bei der Menschheit? Es gibt bei einem e-edlen Menschen Augenblicke ... Schatow, ich bin ein guter Mensch; ich verzeihe ...
... Nein, ich fahre weiter; ich will nach R***. Da werde ich acht Stunden im Waggon zubringen müssen. Sie reisen nach ... ... Mann habe ich auch schon im Auge: Pripuchlow, einen bärtigen Kaufmann aus unserm T***, einen Millionär, das heißt einen wirklichen Millionär, sage ich Ihnen ... ...
... jedes,« antwortete die Bücherverkäuferin. »Mit dem größten Vergnügen. Je n'ai rien contre l'Évangile, et ... Ich wollte es schon längst ... ... dazu von einem Stück Zucker abbiß. » Ce petit morceau de sucre ce n'est rien ... Sie hat etwas Vornehmes und ...
... und gerade das Wichtigste nicht. » Ce n'est rien, nous attendrons; aber einstweilen mag sie es mit dem ... ... . Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen die ... ... sie erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene gesund geworden war.« ...
... die Fahrt, blickte nur nach rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit ... ... Um ihn noch mehr zu ärgern, fügte er hinzu: »Ja, so ist's!« Obwohl er Tschitschikow auf diese Weise ordentlich ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch eine große Freude bereitet habe und ...
... du willst.« »Ja, ich hab's vergessen! Gestern, als du fort warst, kam ein Brief für dich.« ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm ...
... Ergo ist meine Danksagung nirgends erschienen. Und ob du's glaubst oder nicht, es liegt mir immer noch schwer auf der Seele. ... ... lachst nicht, du bist schon wieder ärgerlich. Immerfort ärgerst du dich, wenn's nach dir ginge, müßte alles nur aus Vernunft bestehen; ich aber sage ...
... wandte sich Pjotr Petrowitsch an Sossimow. »N-nein«, sagte Sossimow langsam. »Sie können ihn vielleicht zerstreuen.« Und er ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend ...
... dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte ... ... , wende ich mich an Sie mit einer großen Bitte.« »Was ist's für eine Bitte?« – Tschitschikow sah sich um. »Ich habe, ...
... natürlich schlecht von mir ... nun ist's genug!« In völliger Erschöpfung hatte er das Ende seiner ... ... sie haben, kann man einen Menschen nicht verurteilen. Nun ist's genug ... Ich sage es nur, damit du es weißt ... Meiner ... ... Jetzt will ich das von Lisaweta tragen, und dieses gebe ich dir. Nimm's ... es ist doch von mir ...
... mich allezeit hörest; aber um des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt. Da er das gesagt ... ... fragte sie erschrocken und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg ...
... und das wird rührender wirken ... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied ... ... man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« ...
... ihr sehr aufmerksam ins Gesicht. ›Was ist's für ein Vergnügen, Marfa Petrowna,‹ sage ich ihr, ›sich diese ... ... »Und früher, vordem, haben Sie niemals Gespenster gesehen?« »N-nein, nur ein einziges Mal im Leben, vor sechs Jahren. Ich ...
... den Verbindungen und einem Vermögen; was macht's, daß ich Fünfziger bin und sie nicht mal sechzehn ist? Wer sieht ... ... »Ja, der Schiller, da sieht man wieder unsern Schiller! Où va-t-elle la vertu se nicher? Wissen Sie, ich werde Ihnen mit Absicht ...
Biographie Anton Pavlovic Cechov 1860 ... ... Gesamtausgabe. »Celovek v futlare« (»Der Mensch im Futteral«), Erzählung. »Dama s sobackoj« (»Die Dame mit dem Hündchen«), Erzählung. 1900 ...
Biographie Nikolaj Vasilevic Gogol 1809 ... ... 1847 Gogols irrationalistisch-moralisierendes Lehrstück »Vybrannye mesta iz perepiski s druz jami« (»Ausgewählte Stellen aus dem Briefwechsel mit Freunden«) erscheint. Gogols ...
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