... und sagt kein Wort; und das ist's, was ich am meisten fürchte. Neulich dachte ich: ›Ich will doch ... ... heranrückt, erschrickt sie, oder es kommen ihr andere Gedanken; Gott weiß, wie's zusammenhängt; aber du hast es ja selbst gesehen: sie weint und lacht ...
... Après moi le déluge ... Pfui! Hol's der Teufel!« rief er, als ob er sich verbrannt hätte. »Habe ... ... gewissenlos und seien somit allesamt seiner unwürdig! Mag man das denken; was tut's? Ich erkläre, daß mein Leser sich irrt, und daß meine Überzeugung ...
VI Lebedjews Landhaus war nicht groß, aber bequem und sogar hübsch. ... ... »Und du, lieber Freund, bist nichts weiter als ein Dummkopf, nimm mir's nicht übel. Na, nun genug; jetzt wirst du es wohl selbst wissen, ...
II Es war Anfang Juni, und das Wetter war in Petersburg ... ... alles zu bezahlen. Na, mag er mir Prozente abnehmen, soviel er will; hol's der Teufel! Kennt er mich denn etwa nicht? Fragen Sie ihn selbst, ...
I Es war ungefähr eine Woche seit dem Tag vergangen, an welchem ... ... Podkolesins seien! Ebenso rufen ja auch nicht alle Männer bei jedem Schritt: »Tu l'as voulu, George Dandin!« Aber, o Gott, wie viele millionen- und ...
VII Ich besaß eine kleine Taschenpistole, die ich mir noch als ... ... rief ganz unerwartet General Iwolgin entrüstet und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, daß er sich nicht ...
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... werde hingehen«, antwortete der Fürst leise und demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko; ...
II Der Fürst trat plötzlich an Jewgeni Pawlowitsch heran. »Jewgeni ... ... lachen und ihm mit triumphierender Miene zuzurufen: »Hui! Da hast du's abbekommen! Die ganze Visage voll Blut! Hui!« Der Offizier, der seine ...
... Menschenleben!‹ schrie ich. – ›Wenn's so ist, dann nehmen Sie sie; in Gottes Namen!‹ Da ... ... Sie werden mich doch nicht so kränken wollen.‹ – ›Nun, wenn's so steht, Verehrtester, so nehmen Sie diese hundert Rubel für das hiesige ...
... das wollte Ihnen sagen. Ihr Bruder Fürst L. Myschkin.« Als Aglaja diesen kurzen und recht sinnlosen Brief las, ... ... an Aglaja Iwanowna abzugeben. Bleiben Sie hübsch gesund! Ihr Sie liebender Fürst L. Myschkin.« »Es ist doch komisch, daß er sich einen solchen ...
III Der Skandal mit dem General würde zu jeder andern Zeit spurlos ... ... zu gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ...‹ ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... nachher einander ansehen werden, zum Beispiel morgen, nach diesen Erzählungen!« »Aber ist's möglich? Soll denn das wirklich Ernst sein, Nastasja Filippowna?« fragte Tozki würdevoll. ...
XII Kolja führte den Fürsten in die Nähe nach der Litejnaja-Straße ... ... der sei eine Notwendigkeit, eine wirtschaftliche Erschütterung, eine Art Ebbe und Flut, hol's der Henker! Mir mißfällt das sehr an ihm; aber er verbleibt erbittert bei ...
VII Der junge Mann, der den General begleitete, war ungefähr achtundzwanzig ... ... ja ein sehr belesener Mann sein; wir plaudern schon noch einmal miteinander. Wie ist's? Willst du die Bücher selbst zu mir bringen?« »Mit Ehrerbietung ...
II Ippolit war schon vor fünf Tagen in Ptizyns Haus übergesiedelt. ... ... ! Jeropegow, Jerofei Jeropegow soll nicht existiert haben!« »Na, da sieht man's, bald heißt er Jerofei, bald Kapiton!« warf Ippolit dazwischen. »Kapiton, ...
... und drohte im nächsten Augenblick in Ohnmacht zu fallen. »Nun, wenn's nicht anders ist, dann hundert! Noch heute übergebe ich Ihnen hunderttausend Rubel ... ... harmonieren wollen, war jetzt augenscheinlich von einem neuen Gefühl erregt; jedoch wollte sie's nicht zeigen, und der spöttische Ausdruck bemühte sich gleichsam, ...
... im Waggon vier Stunden lang mit einem gewissen S., den ich auf der Fahrt kennengelernt hatte. Ich hatte schon früher viel ... ... mir die Wiederbegegnung mit dir ganz, ganz anders ausgemalt! Na, was hilft's ...? Leb wohl, auf Wiedersehen! Gott behüte dich!« Er wendete ...
V In Petersburg war es Boris nicht gelungen, eine reiche Frau ... ... secourable et la mort est tranquille. Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, das ...
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... den heutigen Abend zu der Gräfin Lydia Iwanowna.« »Na, da haben wir's, da haben wir's!« rief die Fürstin Mjachkaja frohlockend. »Sie wollen Landau fragen, was der dazu ...
17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. ... ... offenbar über die dem vornehmen Besucher angetane Demütigung triumphierend, und ihm eigentlich, wenn man's genauer ansah, eine abschlägige Antwort erteilt hatte, da hatte sich Stepan Arkadjewitsch beeilt ...
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