... die sich im Stiefel versteckt – da sieht's kein Mensch, wenn einem die fehlt. Ich besuche des Donnerstags die Soiree ... ... solchen beleidigenden Bemerkungen von Ihrer Seite habe ich nichts mehr hinzuzufügen.« Sprach's und ging. Er kam nach Hause, kaum noch seine Beine ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
... werden ... TUSENBACH. Wer kann's wissen? Vielleicht wird man unsere Zeit einmal sogar eine große Zeit ... ... glänzend! Andrej ist gar nicht verliebt – ich kann's nicht glauben, er hat doch Geschmack. Er spaßt nur mit ... ... dem Schlafen. Hab' über dies und das gegrübelt – und mit einemmal ist's hell, die Sonne dringt mit Gewalt ins Schlafzimmer. ...
... Vierzig oder fünfzig – genau weiß ich's nicht, aber so herum war's. ANDREJ. Da sitzt man nun ... ... Herrschaften! TUSENBACH. Und ich sage: Schwer ist's, mit Ihnen zu disputieren, Herrschaften! Ich geb's auf ... TSCHEBUTYKIN liest in der Zeitung. Balzac ...
... weiß von gar nichts. TSCHEBUTYKIN. 's ist nichts weiter, Dummheiten sind's. Ssoljony benahm sich zudringlich gegen den ... ... die Papiere durch. Schön, ich will's durchsehen, will unterschreiben, was nötig ist, und du ... ... Ich wollte nicht Vorsteherin werden und bin's doch geworden. Mit Moskau wird's wohl kaum etwas werden ... WERSCHININ ...
... Leben wird das sein! Machen Sie sich's doch einmal klar! Jetzt gibt's in der ganzen Stadt nur drei ... ... will ich's beichten, und sonst keinem Menschen, niemals ... Ich sag's euch gleich. Leise. Es ist mein Geheimnis, aber ihr ...
... was da geschah, flohen sie und verkündigten's in der Stadt und in den Dörfern. Da gingen die Einwohner hinaus, ... ... und vernünftig; und sie erschraken. Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene gesund geworden war. Ev. Lucä ...
9 Um vier Uhr stieg Ljewin, der sein Herz heftig klopfen ... ... wieder selbstbewußt auf und faßte Ljewin unter den Arm. »Nun, wie ist's? Wollen wir fahren?« fragte er. »Ich habe fortwährend an dich gedacht und ...
2 Stepan Arkadjewitsch war sich selbst gegenüber stets aufrichtig und wahrheitsliebend. ... ... Arkadjewitschs Blick fragte gleichsam: ›Wozu sagst du das? Weißt du etwa nicht, wie's steht?‹ Matwei steckte die Hände in die Taschen seiner Jacke, setzte ...
... Vergnügen bereiten, gut zu speisen.« »Es wäre auch schlimm, wenn's nicht der Fall wäre!« erwiderte Stepan Arkadjewitsch. »Man mag sagen, was ... ... der ihn sofort diese trüben Gedanken vergessen ließ. »Nun, wie ist's? Kommst du heute abend zu meinen Verwandten, ich meine, ...
3 »Weißt du, ich habe eben an dich gedacht«, hob ... ... anlangt, daß dir diese neuen Einrichtungen nicht gefallen, so liegt das, nimm mir's nicht übel, an unsrer russischen Trägheit und an unserm Herrendünkel; ich bin aber ...
19 Als Anna eintrat, saß Dolly in einem kleinen Wohnzimmer mit ... ... zu tun? Wie verhält man sich am besten in dieser schrecklichen Lage? Das ist's, was nun erwogen werden muß.« »Es ist alles zu Ende; ...
18 Wronski folgte dem Zugführer zu dem Wagen und blieb am Eingang ... ... , worauf Sie anspielen, maman«, antwortete der Sohn in trockenem Tone. »Aber wenn's Ihnen recht ist, maman, wollen wir jetzt gehen.« Frau Karenina kam ...
... zu beten. »Nun, wie ist's, Herr? Willst du meine Brotsuppe kosten?« fragte er und ließ sich ... ... der Alte den Leuten: »Wenn die Maschkin-Höhe noch fertiggemäht wird, gibt's Schnaps.« »Nanu! Warum sollten wir die nicht fertigkriegen? Los, ...
... heran. »Schon gut, schon gut! – Aber wie ist's mit dem Abendbrot? Ah, da ist es ja«, sagte er, als er einen Kellner mit einem Präsentierbrett erblickte. »Hier stell's her, hierher!« rief er ärgerlich, ergriff sogleich die Branntweinflasche, goß ein ...
11 Ljewin trank sein Glas aus, und beide ... ... Kringel duftet manchmal so gut, daß man nicht widerstehen kann. Himmlisch war's, wenn ich bezwang Meine sündige Begier; Aber wenn's mir nicht gelang, Hatt ich doch ein groß Pläsier!« Bei ...
34 Bei seiner Abreise von Petersburg hatte Wronski seine Wohnung in der ... ... zuschütten.« »Sie werden ihn verderben!« »Unbesorgt! Nun, und wie steht's mit Ihrer Frau?« fragte die Baronin plötzlich, indem sie Wronskis Gespräch mit seinem ...
7 Der folgende Tag war ein Sonntag. Stepan Arkadjewitsch fuhr nach ... ... ja auf meine Pläne und auf meine Arbeit einen hohen Wert; aber wenn man's ernsthaft überlegt, so ist doch diese unsere ganze Menschenwelt nur so eine Art ...
... Er ging zu ihr hin. »Nun, wollen's gut sein lassen, wollen's gut sein lassen! Dir ist auch schwer ums Herz, das weiß ... ... will zu ihr gehen.« »Nun, dann geh doch! Verbiete ich's dir?« erwiderte die Mutter.
17 Am anderen Morgen um elf Uhr fuhr Wronski nach dem Bahnhofe ... ... hingezogen, weil er immer in ihm Kittys Schwager sah. »Nun, wie steht's? Werden wir nächsten Sonntag das Souper zu Ehren der Diva zustande bringen?« fragte ...
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