V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... begreife er nicht, wie er hergeraten sei. Dann schlug er den Weg zu der T–schen Brücke ein. Er war blaß, seine Augen brannten, er fühlte eine ...
... im blauen Rock, an der anderen Seite gehend. »Ich hab's schon einmal gesagt: ich mag nicht handeln. Ich bin nicht wiemancher andere ... ... zwar dank den Herren Fabrikanten, die die Saat versäumt hatten. Solche Fabriken gibt's bei mir genug, Bruder. Jedes Jahr ...
... habe sie schon einmal, so gut ich's konnte, auf einen eigenen Zettel geschrieben, um sie bei der nächsten Revision ... ... die Zäune geklettert! Wie sollte ich den nicht kennen? Einen besseren Bekannten gibt's ja gar nicht! ... Soll ich ihm vielleicht einen Brief schreiben?« ...
... sah sich um. »Nun, warum auch nicht! Man kann's auch so!« sagte er entschlossen. Er verließ die Brücke und ging in ... ... in die Wohnung gekommen?« »Um sie mir anzusehen.« »Was gibt's da zu sehen?« »Man sollte ihn festnehmen und ...
... bewies es ihm auch, und sonst gab's, glaube ich, nichts.« »Schwein!« versetzte, ohne sich umzuwenden ... ... an: so sehr war er um Rasumichins Zigarette besorgt. »Wa-a-s? Du hast ihn erwartet? Hast du denn gewußt, daß auch er ...
... Was soll ich jetzt anfangen? Nun hab ich's wie zum Trotz vergessen; plötzlich habe ich es vergessen, obwohl ich es ... ... Gott! Was war bloß mit mir?! ...« »Warum denn? Wohl bekomm's! Was hast du solche Eile? Willst du vielleicht zu einem ... ... einen Onkel bei mir ... Na ja, hol's der Teufel! Zur Sache ... Gib den Pack her ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... außergewöhnlichen Eitelkeit! Hier sitzt vielleicht gerade der Ausgangspunkt der ganzen Krankheit! Na, hol's der Teufel! Dieser Samjotow ist übrigens wirklich ein netter Junge, aber hm! ...
IV In diesem Augenblick ging die Tür leise auf, und ins ... ... antwortete Dunja, sich freundlich und linkisch zu ihm umwendend. »Nun, was macht's, gib sie mir noch einmal!« Und er drückte ihre Finger stark zusammen ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend, ...
... fallen! Und darauf begründen sie alles! Hol's der Teufel! Ich verstehe wohl, daß es ärgerlich ist, doch an ... ... ich mich gestern im Wirtshause vor einem Samjotow erniedrigt habe ...« »Hol's der Teufel! Ich will mal selbst zu Porfirij gehen! Und ich werde ...
... Rubel – ›denn ich sagte mir, wenn ich's nicht nehme, so versetzt er es bei wem anders, jedenfalls vertrinkt er ... ... mir liegen: je weiter man ein Ding versteckt, um so leichter kriegt man's wieder; wenn aber was geschieht oder Gerüchte aufkommen, so bring ich's zur Polizei.‹ Das war natürlich nur so ein ...
II »Was, wenn die Haussuchung schon gewesen ist? Wenn ich ... ... ihr ein junges Mädchen mit Hut und grünem Schirm, wahrscheinlich die Tochter. »Nimm's, Väterchen, um Christi willen.« Er nahm das Geld, und die beiden Frauen ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... sind, wende ich mich an Sie mit einer großen Bitte.« »Was ist's für eine Bitte?« – Tschitschikow sah sich um. »Ich habe, Exzellenz ...
... Sohn Anton Wolokita: schon an euren Namen merkt man's, daß ihr gute Läufer seid. – Leibeigener ... ... : ›Nein, das Gefängnis von Wessjegonsk war doch viel feiner: dort gab's sogar für das Knöchelspiel Platz, auch hatte man dort mehr Gesellschaft.‹ – Abakum Fyrow! Wie steht's mit dir, Bruder? Wo treibst du dich herum? Bist du an ...
... kann man einen Menschen nicht verurteilen. Nun ist's genug ... Ich sage es nur, damit du es weißt ... Meiner ... ... Jetzt will ich das von Lisaweta tragen, und dieses gebe ich dir. Nimm's ... es ist doch von mir. Doch von mir!« bat ... ... werden auch zusammen das Kreuz tragen!« »Gib's her!« sagte Raskolnikow. Er wollte sie nicht ...
... des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt. Da er das gesagt ... ... fragte sie erschrocken und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ...
... ?« wiederholte Luschin ihre Worte und schwieg noch einige Sekunden. »Überlegen Sie sich's, Mademoiselle«, begann er streng, aber noch immer so, als wollte er ihr ins Gewissen reden. »Überlegen Sie sich's, ich bin bereit, Ihnen einige Bedenkzeit zu geben. Sehen Sie, bitte ...
VI Raskolnikows Erinnerung an diesen Moment stellte sich später wie folgt dar ... ... berührte. »Verzeihen Sie mir die Verleumdung und die Bosheit.« »Gott wird's verzeihen.« Kaum hatte er das gesagt, verneigte sich der Kleinbürger wieder tief ...
... sich bei Ihnen alles auch nur in Rauch auflösen). Nun, was macht's, daß Sie in eine andere Klasse von Menschen übergehen werden? Sie werden doch nicht den Komfort beweinen, Sie, mit Ihrem Herzen! Was macht's, daß man Sie vielleicht lange nicht mehr sehen wird? ...
VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte ... ... alle Zimmer waren besetzt. Der zerlumpte Kerl sah ihn fragend an. »Gibt's Tee?« fragte Swidrigailow. »Kann gemacht werden.« »Was gibt's noch?« »Kalbfleisch, Schnaps, kalten Imbiß.« »Bring mir Kalbfleisch ...
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro