... Ja, ja!« Allgemeine Zustimmung.) »Hol's der Teufel, was wollen Sie denn eigentlich?« »Welche Beziehung zur ... ... , ganz Rußland im gegebenen Augenblicke auf ein Signal ...« »Ach, hol's der Teufel, ich habe auch schon ohne Sie genug zu tun!« rief ...
I. Die Katastrophe mit Lisa und der Tod Marja Timofejewnas machten auf ... ... allein.« »Ich verstehe, ich verstehe, daß Sie nicht allein waren. Hol's der Teufel! Aber warum ist Liputin nicht selbst gekommen?« »Ich werde ...
... durchfrorener alter Hauslehrer ... chez ce marchand, s'il existe pourtant ce marchand ... Aber wie durchnäßt Sie sind, Lise ... ... Kinde seinen Regenschirm wieder, geben Sie ihn ihm unter allen Umständen! So ist's recht! Nun kommen Sie, kommen Sie!« Die Ankunft der beiden ...
... richtiger Schurke. Ganz wie eine garstige Menschenlaus bist du; da hörst du's, wofür ich dich halte! Du hast mir für unschuldiges Blut viel Geld versprochen und mir für Herrn Stawrogin einen Eid geschworen, und nun kommt's heraus, daß das alles von dir nur eine schlechte Manier ...
I. Von dem großen Saale in Skworeschniki aus (eben jenem Saale, ... ... ganz abhanden gekommen. Ich habe meine Stunde auf der Welt abgelebt, und nun ist's genug. Erinnern Sie sich wohl an Christofor Iwanowitsch?« »Nein, ich erinnere ...
VI. Die Nacht verging. Schatow wurde gescholten, fortgeschickt, wieder zurückgerufen ... ... haben das ausdrücklich verlangt. Ein Droschkenkutscher würde ein Zeuge sein.« »Na, hol's der Teufel, meinetwegen! Es ist ja ganz gleich, wenn die Sache nur ...
III. Vor allen Dingen mußte er zu Kirillow. Es war ... ... morgen mittag Punkt zwölf, und dann will ich Ihnen alles geben, alles; ist's Ihnen so recht?« Schatow schlug zum drittenmal wütend an das Fenster. ...
IV. »Ein Messer, ein Messer!« sagte er in grimmigem Zorne ... ... Da habe ich mich versündigt und ihn von allem Erdenleide befreit.« »So ist's recht; morde nur immer, stiehl nur immer!« »Genau dasselbe, ...
... die neue Wendung des Gespräches und den blassen Kirillow. »Hol's der Teufel, er wird sich nicht erschießen,« dachte er. »Ich habe ... ... auf einmal in freundlichem Tone. Peter Stepanowitsch antwortete nicht sogleich. »Hol's der Teufel, was ist das nun wieder?« ...
... die gemeinsame Sache gefährden, das ist der Gipfel der Torheit! Hol's der Teufel, wie dumm ist das alles jetzt, meine Herren! Und ... ... nicht; sonst hören wir das Signal nicht. Schatow, meine Herren ... (Hol's der Teufel, wie dumm das jetzt ist!). ...
... die Knie mit dieser Ihrer Logik, hol's der Henker ... na, hol's der Henker ... diese ›Glänzende Persönlichkeit‹, dieser ›Student‹, das ... ... sagen: von den Proklamationen weiß ich nichts, das heißt absolut nichts, hol's der Henker; verstehen Sie wohl ...
... haben gar keinen Revisor in Moskau.« »Na, meinetwegen nicht, hol's der Teufel; was kümmert das Sie, und wie kann Sie das stören ... ... Ich möchte ihn ebenfalls zu Leibesübungen haben. Ich will ihn Ihnen bezahlen, wenn's Ihnen recht ist.« »Nehmen Sie ihn so!« ...
II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... vierte und fünfte Kapitel, die ... die ... die sind ja ganz eigenartig, hol's der Teufel! Und wieviel Humor Sie hineingestopft haben; ich habe so gelacht! ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
I. Ich bin überzeugt, daß sich Stepan Trofimowitsch sehr ängstigte, als ... ... fahren, so machen Sie einen Umweg von etwa dreißig Werst.« »Vierzig werden's sein.« »Es trifft sich gut, daß Sie gerade morgen um zwei ...
III. Das war Warwara Petrowna selbst, die in einem viersitzigen, ... ... , und wie Stepan Trofimowitsch die Bauerfrau mit Branntwein regaliert habe. »So ist's recht, so ist's recht! Laß auch die kleinsten Einzelheiten nicht aus!« sagte Warwara Petrowna ermunternd. ...
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro