VII. »Wissen Sie wohl,« begann er fast drohend mit funkelnden ... ... schließen, das dies das russische Volk ist ...« »Und Sie lachen schon! O diese Menschensorte!« fuhr Schatow auf ihn los. »Beruhigen Sie sich, ich ...
... »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich mit Ihnen ... ... Symptom von Hinfälligkeit! Und in wie seltsamer Manier Sie jetzt immer lachen! ... O Gott, was für eine Menge schlechter Gewohnheiten haben Sie angenommen ...
VII. Er war heiter und ruhig. Vielleicht war ihm soeben etwas ... ... auch dann meine Führerin sein, Lisaweta Nikolajewna,« brummte Mawriki Nikolajewitsch noch ernster. »O Gott, jetzt hat er einen Witz machen wollen!« rief Lisa ordentlich erschrocken. ...
... wäre sie nicht erreicht, so würde ich vielleicht nicht einmal leben mögen ... O Gott!« rief er und schlug die Hände zusammen, »vor zehn Jahren ... ... wirklich, was Unparteilichkeit und Ruhe der Anschauung anlangt, einen höheren Standpunkt einnehmen, o ihr törichten Menschen? ... Ihr Undankbaren; ihr Ungerechten, warum ...
... mit einer solchen Bitte belästigen? Schimpfe sogar, o schimpfe auf mich, soviel du willst, wenn es dir Vergnügen macht! ... ... vor mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um der Nachwelt ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... ; und außerdem ist Werchowenski ein Schwärmer.« »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu sein, ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... stärkt den Rücken. Ein kleines Mädchen.« »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben Sie ...
... sollten; darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte sie hinzu, ... ... jenes Fräulein da beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« Sie beugte sich ... ... einer halben Stunde müssen Sie bei uns sein. O Gott, wieviel wollen wir miteinander reden! Jetzt werde ...
III. Die Lektüre hatte ungefähr eine Stunde gedauert. Tichon hatte langsam ... ... sind.« »Schon in der Form dieser Ihrer großen Beichte liegt etwas Lächerliches. O, glauben Sie nicht, daß Sie nicht siegen werden!« rief er plötzlich beinahe ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VIII. Das Gut, das wir bisher Stepan Trofimowitschs Gut genannt haben ... ... in Petersburg noch mehr; da wird man alles dem väterlichen Einflusse zuschreiben . ... O Gott! Mein Peter ein Aufwiegler! In was für Zeiten leben wir!« ...
IV. Inwiefern Liputins Ankunft bewirken könne, daß er verloren sei, ... ... dieser Phrase hängen blieb. »Ich erwarte jetzt meinen armen Jungen, gegen den ... o gegen den ich mich so vergangen habe! Das heißt, ich will eigentlich sagen ...
... Nein, Sie müßten auf den Knien ... O, Sie einfältiger, kleinmütiger Mensch!« »Aber ... ich bin ein alter ... ... »Ich sehe, daß c'est égal, « antwortete sie verächtlich. »O Gott, da wird er gar ohnmächtig! Nastasja, Nastasja! Wasser!« ...
... als Säugling mit der Post nach dem Gouvernement O*** geschickt, nun ja, und so weiter, ich gebe es zu ... ... ... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ...
III. Aber diesmal fand ich ihn zu meiner Verwunderung ganz verändert ... ... gereizten Benehmen meines Freundes lag etwas, was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde das später erklären. Er war sogar blaß ...
IX. Kaum hatte ich den Fuß über die hohe Schwelle des ... ... fiel mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings nicht ...
I. Das Erlebnis, das wir unterwegs hatten, war ebenfalls eines, ... ... seinem ganzen Wesen, daß er unfehlbar im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich zu ...
... er liebte dieses Thema und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand ... ... keinen falschen Schritt, Lebjadkin! ...« »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... das ist doch alles Ihr eigenes Werk! O mein Gott!« »Nein, ich habe Sie gewarnt; wir haben uns ... ... an Andrei Antonowitschs Arm. Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie immer über diesen engelhaften ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
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