I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte ... ... Welt, wenn Sie mir Ihre Hände nicht geben! Ja, so! Und jetzt ist's genug, ich bin aufgestanden, und wir wollen weitergehen! Ich bin ein unglücklicher ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, mit ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend, ...
V Als Raskolnikow am nächsten Morgen punkt elf Uhr in das Haus des -schen Polizeireviers, in die Abteilung des Untersuchungsrichters kam und sich bei Porfirij Petrowitsch anmelden ließ, war er sogar erstaunt, daß er so lange warten mußte: es vergingen mindestens zehn Minuten, ehe ...
I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit ... ... aufgeklärt genug, um an ihr wegen des neuen Gatten keine Rache zu nehmen. Hol's der Teufel – zuweilen denke ich mir, daß, wenn ich verheiratet wäre ( ...
V Lebesjatnikow sah sehr erregt aus. »Ich komme zu ... ... ... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied ... ... wenn man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« ...
I Ist es wirklich eine Fortsetzung des Traumes? – dachte Raskolnikow noch ... ... . Ich betrachtete ihr Kleid und sah ihr sehr aufmerksam ins Gesicht. ›Was ist's für ein Vergnügen, Marfa Petrowna,‹ sage ich ihr, ›sich diese Mühe ...
V Raskolnikow ging ihm nach. »Was soll das bedeuten?!« rief Swidrigailow, sich umwendend. »Ich hab Ihnen doch, glaube ich, gesagt ...« »Das bedeutet, daß ich Sie jetzt nicht mehr loslasse.« »Wa-as?« Beide blieben stehen und ...
I Für Raskolnikow hatte eine merkwürdige Zeit begonnen. Vor ihm war gleichsam ein Nebelschleier herabgesunken, der ihn in eine ausweglose und schwere Vereinsamung einschloß. Als er sich dieser Zeit später, lange nachher erinnerte, kam er dahinter, daß sein Bewußtsein sich zeitweise getrübt und daß ...
Anton Pavlovič Čechov Drama • Drei Schwestern Erstdruck in: Russkaja mysl', H. 2, Moskau 1901. Hier nach der Übers. v. August Scholz, Berlin: I. Ladyschnikow, [o.J.].
Là, sotto i giorni nubilosi e brevi, Nasce una gente a cui l'morir non dole. Petrarca
Nikolaj Vasilevič Gogol Roman • Die toten Seelen oder Tschitschikows Abenteuer ... ... Teil entstanden 1842–1852, Erstdruck als Fragment: Moskau 1855. Hier nach der Übers. v. Alexander Eliasberg, Köln / Berlin: Kiepenheuer und Witsch,1965.
... Erstdruck: Moskau 1868/69 (4 Bde). Hier in der Übers. v. Hermann Röhl. • Anna Karenina Erstdruck in: Russkij vestnik, Petersburg 1875–1877. Erste Buchausgabe: Moskau 1878. Hier in Übers. v. H[ermann] Röhl.
Michail Jur'evič Lermontov Roman • Ein Held unserer Zeit Erstdruck: Petersburg 1840 (mit einem Vorwort von Lermontov). Hier nach der Übers. v. Wilhelm Lange.
... Erstdruck in: Sovremennik, Petersburg 1836. Hier nach der Übers. v. Wilhelm Lange, Stuttgart: Reclam-Verlag, 1952. • Der Mantel ... ... Erstdruck in: Sotschinenija, Bd. 3, Petersburg 1842. Hier nach der Übers. v. Wilhelm Lange, Stuttgart: Reclam-Verlag, 1957.
Ivan Aleksandrovič Gončarov Roman • Oblomow Erstdruck in: Otetschestvennye zapiski, Petersburg 1859. Hier nach der Übers. v. Clara Brauner, Zürich: Manesse Verlag, 1960.
... 1868/69. Hier nach der Übers. v. Hermann Röhl, Frankfurt am Main: Insel Verlag, 1981. ... ... Erstdruck in: Russkij vestnik, Petersburg 1871/72. Hier nach der Übers. v. H[ermann] Röhl, 11. ... ... in vier Teilen mit einem Epilog (Brat'ja Karamazovy. Roman v 4 castjach s epilogom). Dritter Teil, Elftes Buch, Kap. IX. ...
... geschieht doch auf der Welt. Manchmal gibt's Dinge, die ganz und gar nicht wahrscheinlich sind: plötzlich zeigte sich dieselbe ... ... Öffnungen seiner Nase mit Schnupftabak, wobei er sich sagte: »Na, seht ihr's nun, ihr Weiber, ihr Hühnervolk! Aber das Töchterchen heirate ich doch ...
26 »Nun, was gibt's, Kapitonütsch?« sagte der kleine Sergei, als er lustig und mit roten Backen am Tage vor seinem Geburtstag vom Spaziergang zurückkam und sich anschickte, seinen faltenreichen Überzieher dem großgewachsenen alten Pförtner einzuhändigen, der von seiner Höhe lächelnd auf ...
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