26 Alexei Alexandrowitschs äußeres Verhältnis zu seiner Frau war dasselbe geblieben wie ... ... Anstrengungen ärgerlich würde und zu dem brennenden Gegenstande sagte: ›Na, da hast du's; nun verbrennst du durch deine Schuld!‹ Er, dieser kluge und ...
... die Hand. »Nun, wie steht's? Ist Wild da?« wandte sich Stepan Arkadjewitsch an Ljewin, sobald er ... ... lassen. Na, Tanja, es ist auch für dich etwas da; hol dir's mal, im Wagen, hinten«, so redete er nach allen Seiten. » ...
14 Als sich Ljewin in heiterster Stimmung seinem Hause näherte, hörte ... ... Gänsebrust und für einen ausgezeichneten Kräuterschnaps gibt es bei Ihnen! – Aber wie steht's, Konstantin, ist es Zeit?« fügte er hinzu. Ljewin blickte durch das ...
... ›Soll ich noch mehr singen, oder ist's nun genug?‹ ›Wenn ich das wäre‹, dachte Kitty im ... ... gar nicht unglücklich; im Gegenteil, ich bin sehr glücklich. Nun, wie ist's? Heute singen wir wohl nicht mehr?« fügte sie hinzu, indem sie ...
... verletzt und ihren Mann betrogen. Das ist's, was sie getan hat«, antwortete er. »Nein, nein, das ... ... lassen und wollte sogar ... Aber ich kam zur Besinnung, und wer war's, der mich rettete? Anna! Und sehen Sie, ich lebe noch. ...
10 Peszow liebte es, eine Erörterung bis zur Erschöpfung des Gegenstandes ... ... dem Gespräche zuhörte. »Da von Damen nur meine Töchter da sind, kann ich's ja sagen: ›Langes Haar und kurzer Verstand.‹« »Genau ebenso urteilte ...
14 Als Kitty weggefahren und Ljewin allein geblieben war, empfand er ... ... dem Munde zusammen und fügte hinzu: »Ich habe dich sehr gern! Wie ist's? Darf ich mit in die Sitzung?« »Gewiß, selbstverständlich.« »Was ...
8 Am andern Tage frühmorgens – die Damen waren noch nicht aufgestanden ... ... vor, sich zur nächsten Jagd unfehlbar ebenso auszurüsten. »Nun, und wie ist's mit unserm Wirte?« fragte er. »Der hat eine junge Frau«, erwiderte ...
12 In der ersten Zeit nach seiner Rückkehr aus Moskau sagte sich ... ... gehen, weil ich eine mir anvertraute Angelegenheit meiner Schwester verdorben hatte. Und wie ist's nachher gekommen? Jetzt, nachdem Jahre darüber vergangen sind, erinnere ich mich daran ...
11 Mitte Juli stellte sich bei Ljewin der Dorfschulze von dem Dorfe ... ... macht sich.« »Ist er schon verheiratet?« »Ja, am Philippstage waren's schon zwei Jahre.« »Na, und sind Kinder da?« »Kinder? ...
20 Wronski hatte im Lager seine Unterkunft in einem geräumigen, sauberen ... ... laß die Torheiten! Wo ist der Brief?« »Nein, wahrhaftig, ich hab's vergessen. Oder hab ich die ganze Geschichte nur geträumt? Warte doch, so ...
... gelangt waren. »Nun, wie steht's?« fragte ihr Mann sie, als sie sich wieder auf dem Heimweg befanden ... ... fragte er lachend. »Bei beiden nicht. Sieh mal, so müßten sie's machen ...« »Da fahren Bauern ...« »Ach was, die ...
V Die Generalin war auf ihre Abstammung stolz. Wie mußte ihr ... ... halb auf, stützte sich auf den Ellbogen und sah das Licht: ›Was gibt's?‹ – ›Um zehn Uhr ist die Hinrichtung.‹ Verschlafen, wie er ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, blühende, wohlgewachsene junge ... ... es ihr so beliebe; somit müsse es nun einmal so sein. »Und war's auch nur, damit ich über dich lachen kann, soviel ich will«, sagte ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine recht ...
... . »Das tut ja nichts; se non è vero ...« »Und ich hätte Sie beinahe noch ausgeschimpft, Fürst! ... ... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ...
... Schuld trage.« »Nun, wie ist's? Wollen wir nicht auch noch ein bißchen weggehen?« fragte Stepan Arkadjewitsch, ... ... gegenüber gemacht hatte: »Schaff du dir nur eine eigene Frau an, wenn's geht!« Ljewin sagte schlaftrunken: »Meine Herren, morgen, sobald es hell ...
10 Wasenka war so scharf zugefahren, daß sie zu früh, als ... ... Kragen, immer hinkend, kam er auf Ljewin zu. »Nun, wie steht's? Ihr habt ja so oft geschossen!« sagte er fröhlich lächelnd. »Und ...
... andern Gegenstand. »Nun, und wie steht's mit Ihrer Wirtschaft?« »Nicht gerade besonders. Fünf Prozent bringt sie ... ... und erziele ebenso wie Sie meine fünf Prozent, und auch das nur, wenn's Gott gibt. Und meine eigene Arbeit gebe ich umsonst.« »Warum ...
14 Am andern Tage um zehn Uhr klopfte Ljewin, der schon ... ... Ljewin diese Frage als eine heuchlerische, abscheuliche List auf. »Nun, wie ist's? Wollen wir heute ausfahren und Pilze suchen?« fragte Dolly. »Schön, ...
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