XXI Petja ging, nachdem ihm seine Bitte so entschieden abgeschlagen war, ... ... irgendwo möglichst gefahrlos unterbringen könne. Fußnoten 1 Sie ist 5,3 m lang und steht vor der Kaserne am Senatsplatz. Anmerkung des Übersetzers.
... Solche verrückten Kerle!« »Ja, wenn's auf mich ankäme, ich würde sie ins Vordertreffen stellen; aber die, ... ... nun stehen, ohne etwas Ordentliches im Leib zu haben!« »Na? Geht's bald wieder weiter? Es heißt, die Kavallerie versperrt uns den Weg«, ...
... Mann zu verwenden; er reiste aber nach S. Wozu? Das wußte er selbst nicht recht. Er wollte Anna Ssergejewna ... ... und mit ihr, wenn möglich, eine Zusammenkunft verabreden. Er kam nach S. am frühen Morgen und nahm sich das beste Zimmer im Hotel; der ...
XI Am folgenden Tag blieb der Kaiser in Wischau. Sein Leibarzt ... ... , mein Lieber«, sagte Dolgorukow, der mit Bilibin beim Tee saß. »Morgen gibt's einen großen Festtag. Was macht denn Ihr alter Herr? Er ist wohl übler ...
XIX Nachdem Rostow zum Regiment zurückgekehrt war und dem Kommandeur über den ... ... ein alter Freund von ihm sei. »Graf Zilinski, Graf N.N., Hauptmann S.S.«, nannte er den Wirt und die Gäste. Rostow blickte die Franzosen finster an ...
XVI Kutusow, von seinen Adjutanten begleitet, ritt im Schritt hinter den ... ... hielt. »Da ist der entscheidende Augenblick; nun ist er gekommen! Jetzt ist's an mir!« dachte Fürst Andrei, versetzte seinem Pferd einen Schlag und ritt an ...
XII Am Abend setzten sich Fürst Andrei und ... ... Und ich glaube, daß eine Antwort vorhanden ist ... Siehst du, das ist's, was zu überzeugen imstande ist; das ist's, was mich überzeugt hat.« »Nun ja, nun ja!« antwortete Pierre ...
X Dieser Brief war dem Kaiser noch nicht übergeben worden, als ... ... brummte er vor sich hin: »Dummheiten ... die ganze Geschichte haben sie verdorben ...'s wird was Gescheites draus werden.« Fürst Andrei hörte nicht darauf hin und wollte ...
II In vormundschaftlichen Angelegenheiten eines Rjasaner Gutes mußte Fürst Andrei mit dem ... ... Wie schön ist das alles!« rief sie plötzlich. »Also jetzt schlafen gehen, wenn's doch einmal sein muß!« Sie schlug das Fenster zu. »Es ist ...
I. Man erzählte sich, daß am Strande ein neuer Kurgast aufgetaucht sei: ... ... Häuser ... Von ihr erfuhr er, daß sie in Petersburg aufgewachsen sei, aber nach S. geheiratet habe, wo sie bereits seit zwei Jahren lebe, daß sie in ...
X Er führte sein Tagebuch fort und trug in dieser Zeit ... ... . Er erkundigte sich einige Male bei mir, ob nicht die Herren N. und S. Mitglieder unserer Loge seien (worauf ich ihm nicht antworten durfte); auch ist ...
XI Die finanziellen Verhältnisse der Familie Rostow hatten sich während der zwei ... ... sechzigtausend.« »Ja, ja, schön!« erwiderte der Graf hastig. »Aber wenn's dir recht ist, lieber Freund, so will ich dir die zwanzigtausend geben und ...
XIV Am 31. Dezember, dem Silvesterabend vor ... ... der Zunge von einer Seite des Mundes nach der anderen schob. »Nimm's mir nicht übel!« rief Sonja ganz verzweifelt, indem sie Nataschas Kleid betrachtete, »nimm's mir nicht übel, aber es ist noch zu lang!« Natascha trat ...
XXII Am folgenden Tag kam Fürst Andrei, da er vom Grafen ... ... war, trat die Gräfin zu Natascha und fragte sie flüsternd: »Nun, wie ist's?« »Mama, um Gottes willen, fragen Sie mich jetzt nichts; ich ...
XII Natascha war nun sechzehn Jahre alt, und man schrieb jetzt ... ... Gesandten, auf dem er gewesen sei, und die Einladungen bei N.N. und S.S. Natascha saß die ganze Zeit über schweigend da und blickte ihn, ...
... »Wieso im Schwindeln? Es ist die reine Wahrheit.« »Wenn ich's auf meine Art machen könnte, ich würde ihn, sowie ich ihn gefangen ... ... Ein Soldat stand auf und ging zur fünften Kompanie hin. »Das gibt's was zu lachen«, sagte er, als er zurückkam. » ...
VII Am 8. November, dem letzten Tag der Kämpfe bei Krasnoje ... ... Lachen. »Nun zu zweien anfassen! Reicht mal einen Hebebaum her! So ist's recht! Wo willst du denn da hin?« »Nun also, alle zusammen ...
IX Die fünfte Kompanie hatte ihren Platz unmittelbar am Wald. Ein ... ... Franzose, das muß man sagen! Ho-ho-ho-ho ...! Na, wie ist's? Möchtest du noch essen?« »Gib ihm nur noch Grütze; der hat ...
VII Inzwischen sollte von der Front her eine andere Kolonne auf ... ... nach dieser Schlacht wurden noch weitere Personalveränderungen im Stab vorgenommen. »Da haben wir's; es ist eben gegangen, wie es bei uns immer geht: alles verkehrt!« ...
VII Das oligarchisch sichre Wesen, Die noble Art, die ... ... ? Was will er hier? Wer mag das sein? Doch wie – wär's möglich? Doch nicht Eugen? ... Er selber, ja! »Seit ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro