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... paar Worte und griff dabei sofort nach den Beinen des alten Mannes; dieser begann unverzüglich, sich eilig die Stiefel auszuziehen. Der andere, ... ... der mit Pierre zusammen festgenommen war. »Es ist gut; das kannst du alles dem Kriegsgericht auseinandersetzen«, sagte der Offizier. Dann wandte er sich an Pierre ...

... Graf Rostow ein solches Urteil verdiene; sie bäte aber, mit dem armen alten Mann nicht zu streng ins Gericht zu gehen. »Was ... ... sagte er. »Wir wollen doch damit bis zum Abend warten; die Ärzte haben erklärt, es stehe eine Krisis bevor.« ...

... ...« »Aber ist denn wirklich alles ganz zu Ende?« fragte Pierre. Prinzessin Marja sah ihn erstaunt an ... ... sage: wenn unter der jetzigen Regierung etwas Gutes geschaffen ist, so ist es alles von ihm geschaffen, einzig und allein von ihm ...« Er hielt ... ... über Speranski teil, das die beiden alten, Herren inzwischen fortgesetzt hatten. »Hätte er wirklich Verrat begangen ...

... beeilen, ihn mitzuteilen: nach jedem Besuch des Schneiderschen Instituts schickt Jewgeni Pawlowitsch außer an Kolja auch noch an eine andere Person in Petersburg einen Brief mit einer sehr eingehenden, teilnahmsvollen Darstellung des Krankheitszustandes des Fürsten im vorliegenden Augenblick. Außer den respektvollsten Versicherungen von Ergebenheit beginnen in diesen Briefen manchmal ...

... Vorhut die russische Grenze überschritt und die Kosaken zurückdrängte, brachte Alexander den Abend in dem Landhaus des Grafen Bennigsen zu, auf dem Ball, den ihm ... ... die sich aus dem dunklen, von Goldfäden durchzogenen Gazekleid heraushoben, erzählte Geschichtchen von alten Bekannten und hörte dabei, ohne daß er sich ...

... Ufer hinüberzugehen. Der polnische Ulanenoberst, ein schöner alter Mann, der vor Aufregung ganz rot geworden war und ins Stottern geriet, ... ... , ein Pferd besteigen zu dürfen, bat er um die Erlaubnis, vor den Augen des Kaisers den Fluß schwimmend passieren zu dürfen. Der ... ... , hob der alte schnurrbärtige Offizier mit glückstrahlendem Gesicht und blitzenden Augen seinen Säbel in die Höhe, rief » ...

... die Begegnung mit der Prinzessin Marja und mit dem alten Fürsten, sowie eine Angst und Unruhe, deren Ursache ihr nicht bekannt war ... ... »Indessen, Ihnen steht ja alles gut, meine reizende Kleine«, sagte sie. Ein Lächeln froher Befriedigung ... ... nicht ein Amüsement gönnen?« dachte sie weiter und blickte Helene mit bewundernden, weitgeöffneten Augen an. Zum ...

... Der Haushofmeister stand in der Nähe und redete mit einem alten Offiziersburschen und einem jungen blassen Offizier mit verbundenem Arm. Als der Haushofmeister ... ... ist. Sieh nur: da drüben bei Lopuchins ist schon gestern alles, geradezu alles weggeschafft. So machen es alle vernünftigen Leute. Nur wir ...

... vor das Schreibpult. Das Gefäß war von außen gereinigt, aber innen noch voller Greuel und lechzte nach Läuterung. Ich sah es und hatte keine Angst mehr. Die Sache interessierte mich; ich wollte sehen, wie er nun ... ... verbrachte ich mit ihm, teils im Geschäft und teils auf der Straße. Gegen Abend ließ er den Wagen anspannen, und wir fuhren zur ...

... auf einmal die Vorstellung, jetzt sei alles zu Ende, alles in Verwirrung, alles zugrunde gerichtet, niemand sei schuldlos, niemand schuldig, ... ... faßte und von oben bis unten mit schwärmerischen, feucht glänzenden Augen ansah, »höre mal, weißt du, daß morgen eine Schlacht stattfinden ...

... ihm zu sagen beabsichtigte, auszusprechen, während sie ihn ansah. Sie schlug die Augen nieder. »Sagen Sie so etwas nicht ... ... unruhig blickte Natascha mit weitgeöffneten, ängstlichen Augen um sich und machte den Eindruck, als ob sie heiterer als ... ... Aber auch diesen Anatol liebte sie; das stand außer Zweifel. »Hätte dies alles denn sonst geschehen können?« dachte sie. » ...

... inne, da sie an dem niedergebeugten Kopf ihres Mannes, an seinen funkelnden Augen und an seinem entschlossenen Gang den ihr wohlbekannten furchtbaren Ausdruck jener Wut und ... ... lange von einer Seite zur andern, bis Anatols Gesicht einen genügenden Ausdruck von Angst angenommen hatte. »Ich habe Ihnen ...

... wenn er aber mit dem Alten hier allein ist, so kann er alles mit ihm besprechen und ... ... »Ja, ja, das ist alles einmal gewesen, und jetzt ist alles anders«, dachte sie, während ... ... ?« dachte sie. »Hat sich das alles wirklich so schnell zugetragen und alles Frühere vernichtet?« Sie rief sich ...

... hören!« Sie stieß Natascha, die sie mit erschrockenen, aber tränenlosen Augen ansah, zurück, schloß sie ein, befahl dem Hausknecht, die Männer, ... ... wenn sich nur Natascha anheischig mache, alles aus ihrem Gedächtnis auszulöschen und sich allen zu zeigen, als ob nichts ...

... von hohem Wuchs und mutigem Aussehen, der andre offenbar ein Gemeiner oder ein Bursche, untersetzt, mager, von der Sonne ... ... faßte und nach oben drehte, hatte Makar Alexejewitsch endlich mit den Fingern den Abzug gefunden, und es ertönte ein betäubender Schuß, der alle Anwesenden in Pulverdampf ...

... Machen Sie, daß Sie möglichst schnell von hier wegkommen; das ist alles, was ich Ihnen zu sagen habe. Es wird Ihnen nützlich sein ... ... Gott ... Wir müssen leiden ... Das wahre Wesen aller Dinge ... Wir müssen alles umspannen ... Meine Frau will sich verheiraten ... ...

... , wandte sich Helene, die den ganzen Abend nur wenig gesprochen hatte, wieder mit derselben Bitte an Boris; ... ... hohen Gönnerin sprach. Es schien, als ob an diesem Abend Helene aus einigen Äußerungen, die Boris über das preußische Heer getan hatte, ... ... wenn er am Dienstag zu ihr käme. Als jedoch Boris am Dienstag abend in Helenes prächtigem Salon erschien, ...

... die er nun gelangte, drängten sich Fuhrwerke aller Art, russische und österreichische Soldaten aller Waffengattungen, Verwundete und Unversehrte. Alles das drängte in wildem Durcheinander und mit ... ... er »ihr« unter vier Augen gegenübersteht, und wie er nicht wagt, das auszusprechen, was er ...

... nichtssagendem Blick begegnete, schlug er mit trüber Miene die Augen nieder und begann wieder, seine Tabaksdose herumzudrehen. »Eine Geographiestunde«, sagte ... ... Als der einförmige Klang der Stimme Weyrothers verstummt war, hatte Kutusow die Augen aufgemacht, wie ein Müller, der aufwacht, sobald der einschläfernde ...

... erwiderte Natascha gekränkt. »Ihnen ist alles lächerlich; aber dies ist ganz und gar kein Scherz ...« ... ... bald hoch klang: »Aber jetzt, lieber Papa, sage ich Ihnen mit aller Entschiedenheit ... und auch Ihnen ... ... dabei nach seiner Frau, die ganz blaß mit starren Augen ihren jüngsten Sohn ansah. »Aber ich sage Ihnen, ich bleibe ...