... auf. »Heute abend zwischen sieben und acht, oder richtiger gestern abend zwischen sieben und acht, ... ... werden Sie selbst sehen, daß alles Geheime offenbar werden wird! Aber Sie werden erdrückt werden ... Ich glaube! ... ... und Papier und begann, den günstigen Augenblick benutzend und in zitternder Angst um das Gelingen, zu diktieren. »Ich, ...
... wissen recht wohl, daß wir jetzt keinen Anlaß haben, noch zu schwatzen. Alles ist gestern klar und deutlich gesagt und ... ... erwarten können, sich aus Ljamschins Armen loszureißen, wobei er ihn kratzte und stieß, soweit er mit den Armen nach hinten reichen konnte. Erkel half ...
... von seinem Gesichte verschwunden; etwas Boshaftes funkelte in seinen Augen. »Durchaus nicht,« rief Schatow in nervöser Erregung und sprang auf. ... ... Ihnen beliebt.« Schatow hörte mit finsterer, grimmiger Miene zu. Die nervöse Angst von vorhin war vollständig geschwunden. »Ich erkenne keine ...
... dem formlosen schwarzen Schatten der zerfallenen alten Salzspeicher verschwinden. Katerina Lwowna stützte sich auf einen Ellenbogen und blickte ... ... bin. Vielleicht ertrinkt jetzt mein Herz in geronnenem Blut.« »Sserjoscha, erzähle alles, was dich so bedrückt.« »Was soll ich viel ... ... sagen«, fuhr Ssergej fort, seinen Kopf behutsam aus den nackten Armen Katerina Lwownas befreiend: »Und dann muß ...
... in acht nehmen müssen; denn Sie sind alles und wir nichts. Das verstehe ich, Peter Stepanowitsch.« Dem armen Jungen zitterte sogar die Stimme. »Ich danke Ihnen, Erkel ... ... ... erklären Sie mir das, Peter Stepanowitsch? Ich verstehe es ja, ich verstehe alles, Peter Stepanowitsch.« »Nun, also auf frohes Wiedersehen ...
... mich nicht nehmen, und die von unserem armen Stande sind viel zu ungebildet, das wissen Sie doch selbst. ... ... auch Sie es nicht leichter haben als ich. Alles hängt jetzt aber nur von Ihnen ab, alles ruht in Ihrer Hand!« Die letzten Worte hauchte er ...
... Lwowna zu sich kommen und teilte ihr alles mit. Nach acht Tagen kommt aber aus Liwny eine alte ... ... wird aber das Kapital so sehr verringert, daß Sie noch ärmer sein werden, als Sie es als Mädchen waren.« »Brauche ich ... ... , Katerina Lwowna, daß Sie für das Geld gar kein Interesse haben. Ich achte Sie aber so sehr, daß ...
... und betrachtete harmlos seine langen, unsauberen Nägel. Arina Prochorowna wurde dunkelrot vor Ärger; aber Fräulein Wirginskaja schien an dieser Ungeniertheit ... ... Damen und die Offiziere. Alle hatten den Eindruck, daß der Agent für das Abschlagen von hundert Millionen Köpfen ... ... , ich halte es für meine Pflicht, Ihnen allen zu erklären, daß dieses alles nur dummes Zeug ist und unser Gespräch ...
... allein, und wir werden niemand hereinlassen! Ich will Ihnen alles erzählen, alles von Anfang an.« Sofja Matwejewna hielt ihn ... ... ich bitte Sie dringend, nous avons notre argent et après – et après le bon Dieu. Ich ... ... einem Zustande des Entzückens. Sie las die Bergpredigt. » Assez, assez, mon enfant, genug ...
... betrachtete die Gäste mit ungeduldig umherhüpfenden Augen. Wirginski selbst war an diesem Abend etwas unwohl, war indessen doch in den Salon gekommen und saß am ... ... Wartens zwar laute, aber nebensächliche Gespräche. Als Stawrogin und Werchowenski erschienen, wurde alles auf einmal still. Aber ich ...
... »Brüder! Da wird gerade jemand erwürgt!« Der Maschinist begann mit aller Kraft an den Fensterladen zu klopfen. An die zehn Mann folgten seinem ... ... Belagerung des Ismailowschen Hauses. »Ich hab es gesehen, mit meinen eigenen Augen hab ich es gesehen,« bezeugte der Maschinist ...
... auf und sah ihn zitternd an. Aber sie begriff sofort, im Nu alles. In ihren Augen leuchtete ein grenzenloses Glück auf; sie begriff, und ... ... wollten sprechen, konnten aber nicht. Tränen standen in ihren Augen. Beide waren bleich und abgemagert; aber in diesen ...
... er den am Leben gebliebenen alten und gelähmten Vater des verstorbenen Kollegen (der seinen Vater durch seiner Hände ... ... fast seit seinem dreizehnten Lebensjahre ernährt und unterhalten hatte) gepflegt, dann diesen Alten in einem Krankenhaus untergebracht und, als er starb, auf eigene Kosten beerdigen ... ... sie die Mutter schon ganz krank an, im Fieber und phantasierend. Am gleichen Abend kam sie mit Rasumichin überein, was ...
... dir Felder und Steppen; nichts ist zu sehen, alles ist leer, alles ist offen. Ein Werstpfahl ... ... ihm abwenden und sagen: »Pfui, wie garstig!« Das alles ist dem Autor wohl bekannt, und dennoch kann er sich leider ... ... ersten Tage nach seiner Ernennung jagte er allen Beamten ohne Ausnahme Angst ein, verlangte Rechenschaftsberichte, stellte auf Schritt und ...
... herein und umschwirren, sich die Kurzsichtigkeit der Alten und die Sonne, die ihre Augen blendet, zunutze machend, bald vereinzelt und bald in dichten Haufen, ... ... wie es einem Herrn von mittleren Jahren ziemt, der weder allzu hoch, noch allzu niedrig im Range steht. Als die tanzenden Paare sich aufstellten ...
... ausdrückten, und die Tränen in den Augen – alles war an ihr so reizend, daß unser Held sie ... ... die unerwartet an einem entlegenen armen Dörfchen vorüberjagt, das außer den Bauernwagen nie etwas gesehen hat: lange ... ... musterte noch einmal das Zimmer und alles, was darin war: alles war dauerhaft, im höchsten Grade plump ...
... Hauptstadt.‹ Sie verstehen, alles war noch in Paris, die Armee war noch nicht zurückgekehrt. › ... ... durchaus nicht größer als Tschitschikow und von Statur weder allzu dick, noch allzu dünn gewesen sei. Vielleicht werden manche Leser dieses ... ... tragen sollte, die Ankunft des Generalgouverneurs – dies alles machte ihm ordentlich Angst. ›Nun, wenn es schon so weit ...
... schon ahnte, worum es sich handelt«, entgegnete die in allen Beziehungen angenehme Dame. »Was für ... ... man bloß bedenkt, was in der Welt alles geschieht! Wer hätte es damals ahnen können, als Tschitschikow, Sie erinnern ... ... kommt ihm schon vor, als ob er das alles deutlich sehe, als ob alles sonnenklar sei, und er schließt seine Untersuchung ...
... Kopfschütteln bringt mich nicht in Verlegenheit, denn alles ist allen bekannt, und alles Verborgene wird offenbar; ich trage es auch nicht ... ... aus dem Schlafe auf und zitterte wie Espenlaub. »Vertrunken! Alles, alles vertrunken!« schrie die arme Frau in ihrer Verzweiflung. »Auch ...
... warme Tüchlein, stickt Manschetten, ruiniert sich ihre alten Augen. Diese Tüchlein bringen ihr doch nur zwanzig Rubel im Jahre ... ... ihr, aber durch eine andere Allee, ohne sie aus den Augen zu lassen. »Seien ... ... denken. Er wollte sich vollkommen vergessen, alles vergessen, später erwachen und alles von neuem beginnen ... »Das ...
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