... , was sie dabei verdiene, liefere sie der Alten ab. Ohne Erlaubnis der Alten nehme sie keine Bestellung oder Arbeit an. ... ... Beil zu nehmen und es eine Stunde später (wenn alles geschehen war) wieder hinzubringen. Es waren allerdings ... ... sich keine Antwort darauf und begann an der Wohnungstür der Alten zu horchen, alles still! Dann horchte er noch auf die Stiege hinunter ...
... der Tür dazwischen, wie Raskolnikow vorhin der Alten gegenüber gestanden hatte. Der Gast holte einige Male schwer ... ... wie der Riegel dabei wackelte, und erwartete mit Angst, daß der Verschluß aufginge. Dies konnte leicht geschehen, denn der Gast riß mit aller Kraft an der Klinke. Er wollte anfangs den Riegel ...
... Die Wäsche und die lange schalartige Halsbinde, das alles war wie bei allen Gentlemen mit Schick, aber wenn man genauer ... ... und die vier Elemente, da hielt alles noch so leidlich zusammen. Atome kannte man ja auch schon ... ... sie durch das Gitter auf den Abend zu einem Rendezvous bestellte; ein alter Mann, hart wie ein Kieselstein ...
... in dieses Wasser. Schließlich drehten sich vor seinen Augen rote Kreise, die Häuser schwankten, die Menschen, die ... ... »Was es in diesem Petersburg nicht alles gibt!« rief der Jüngere begeistert. »Außer Vater und Mutter gibt es hier alles!« »Ja, außer ihnen findest du hier alles«, bestätigte der Ältere belehrend. Raskolnikow stand ...
... Krampfe zitterte und ihn mit ihren erstaunten, kindlich aufmerksamen Augen ansah. »Ah ... ah ...« ... ... endgültig darauf gebracht.« »Hat dir Samjotow alles erzählt?« »Alles, und es war sehr gut, daß er ... ... , die auch jetzt noch vor ihnen stand und ihnen schon alles mit allen Einzelheiten erzählt hatte. Sie waren ganz außer sich ...
... Denken, Erfindungsgeist, Ideale, Streben, Liberalismus, Vernunft, Erfahrung und alles, alles, alles erst in der Vorbereitungsklasse eines Gymnasiums! Es gefällt uns so gut ... ... Haar war dunkelblond, ein wenig heller als das des Bruders, die Augen fast schwarz, funkelnd und stolz, ...
... Hand entgegenstreckte und sie so lieb ansah ... Was hat er doch für herrliche Augen und was für ein herrliches ... ... ... Sie sprechen von ihr! Nein. Dies alles ist jetzt wie in einer anderen Welt ... und es ... ... Sie errötete sogar, und ihre Augen blickten zornig. »Wirst du alles erfüllen?« fragte er mit einem ...
... ?« »Nein, es ist schon alles vorüber ... Die Todesursache ist doch allzu klar; man hat uns nicht ... ... Also muß sie ihm teuer sein!« »Was er nicht alles schreibt! Man hat auch über uns manches ... ... , pfui, nein! ... Also alles, was ich sagte ... (und auch alles andere) ist dummes Geschwätz, ...
... zeugte von diesem Zweck: Pjotr Petrowitsch behandelte ihn allzu respektvoll und hielt ihn allzu vorsichtig in den Händen. Selbst das wunderschöne ... ... ; er war in Ohnmacht gefallen.« »Erzähl mir das alles genauer am Abend, und dann werde ich dir auch etwas sagen. ...
... war! Wie! – Nur weil ein armer Student, durch Armut und Hypochondrie verkrüppelt, am Vorabend einer schrecklichen ... ... gar nicht ermordet! ... Lisaweta! Ssonja! Ihr Armen, Sanften mit sanften Augen ... Ihr Lieben! Warum weinen ... ... war von grellem Mondlicht durchflutet; alles war noch beim alten: die Stühle, der Spiegel, das gelbe ...
... , durch die Kraft seines unerbittlichen Meißels sie grell und plastisch allen vor Augen zu führen! Er erntet ... ... einem kurzen Hemde bekleidet, seine ganze Würde und sein solides mittleres Alter außer acht lassend, zwei Sprünge, wobei er sich recht geschickt mit ... ... ›der Gutsbesitzer Soundso‹ und dann alles Weitere. In zwei Stunden war alles fertig. Als er dann die ...
... stand an der Wand mit gekreuzten Armen und beobachtete sie mit brennenden Augen. »O mein Gott ... ... hat soeben selbst hier, vor allen bestätigt, daß sie außer den zehn Rubeln von mir nichts bekommen ... ... man jagte ihn aus dem Hause. Dies alles hat sich gestern abend abgespielt. Jetzt bitte ich Sie um besondere ...
... Gange auf den Friedhof, mit allen Vollmachten ausgestattet und als ihre Vertreterin zurückgelassen. Alles war tatsächlich aufs ... ... Petrowitsch Luschin, wohl der solideste von allen Mietern, während Katerina Iwanowna schon gestern abend aller Welt, das heißt Amalia Iwanowna, Poljetschka, Ssonja und dem kleinen ...
... die man beim besten Willen nicht vergessen kann. Alles hat seine Grenze, die zu überschreiten gefährlich ist; denn hat man sie ... ... Begreifen Sie doch, daß unsere ganze Zukunft nur davon abhängt, ob dies alles sich möglichst schnell aufklärt und in Ordnung kommt oder nicht. Ich sage ...
... wartete. Er dachte im geheimen mit Wonne an ein wohlgesittetes und armes (unbedingt armes), sehr junges, sehr hübsches, edles und gebildetes, sehr ... ... Morgen, morgen schon muß er alles wiederherstellen, reparieren, in Ordnung bringen, vor allen Dingen aber diesen anmaßenden ... ... rief Rasumichin energisch. »Ich lasse ihn nicht aus den Augen! Rodja hat es erlaubt. Er hat mir ...
... er Raskolnikow an, der in der Ecke stand und Nikolai mit wahnsinnigen Augen ansah, und ging auf ihn zu; plötzlich blieb er aber stehen, ... ... und verließ das Zimmer. – Alles hat zwei Enden, jetzt hat alles zwei Enden! – wiederholte Raskolnikow vor ...
... ein Unglück, daß ich nicht trinke! Alles ist doch relativ, Rodion Romanowitsch, alles ist relativ!« – Fängt ... ... Gedanke, daß Porfirij ihn für unschuldig halte, machte ihm plötzlich Angst. »Alles der Reihe nach zu erzählen, wie es angefangen hat, ... ... er in Glaubenssachen, betete nachts zu Gott und las fortwährend in den alten ›wahren‹ Büchern, bis er ...
... einer Dame gegangen, zu einer vornehmen alten Dame, einer früheren alten Bekannten von mir, die Vorsteherin ... ... nicht weiter gehen will. Sagen Sie mir alles hier; Sie können ja alles auf der Straße sagen.« » ... ... tun. Woran Sie glauben, werde auch ich glauben. Ich will alles, alles tun! Sehen Sie mich nicht so an, ...
... Wasser. »Das ist alles Unsinn«, sagte Swidrigailow, indem er ein Handtuch naß machte und es sich ... ... ich bin aber der Ansicht, daß diese sechzehn Jahre, diese noch kindlichen Augen, diese Schüchternheit und diese ... ... machen werde, daß sie ihr ganzes Leben, jeden Augenblick ihres Lebens, alles, alles opfern wolle, nur um meine Achtung allein zu erlangen; ...
... nicht mehr. Wein zum Beispiel trinke ich gar nicht. Außer Champagner gar keinen, und auch davon trinke ich im Laufe eines ganzen ... ... Petersburg gekommen?« »Wer ich bin? Sie wissen doch: ich bin adlig, habe zwei Jahre in der Kavallerie gedient, mich dann ...
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