... errötete. »Ach, was tun Sie, was tun Sie!« rief ... ... Wort. Es fiel ihm nur auf, daß sie den Weg ... ... wohl? ich werde ihm be-feh-len, und er wird sich ...
... Reiter, der einen Arm mit dem Hut in die Höhe hob, während ... ... : »Guten Abend!« Sie sah ihn an und erblaßte, dann sah ... ... Angst: es war ihm, als ob man aus allen Logen auf ...
... .« – »Hm ... Gesteh mal ehrlich: Ist's auf die Dauer nicht beschwerlich, ... ... sich solche Dorfgeschichte – So ist's doch? – schon von weitem aus: Ein russisch-philiströses Haus, Sehr gastfrei ...
... einen Tisch; wir folgten ihm. Er gab uns ein Zeichen, uns ... ... er eine geheimnißvolle Macht über uns aus. Ich sah ihm unverwandt in die ... ... , vernichtet er alles, was ihm in den Weg kommt. Wir wollen ...
... Der Pope selbst läßt uns ein, – er ist ein kleiner, alter Mann, ... ... mir die Quamarin-Ohrringe ab und gab sie der Popenfrau. Der Pope ... ... es ist aber nicht gut, daß ihr von des Grafen Leuten seid. Und ...
... im Garten, auf dem Hof und auf der Wiese spazierenzugehen, indem sie ... ... ohne Worte improvisierte. Sowie Antip mit dem Faß auf den Hof zurückgekehrt war, kamen ... ... Alle gaben sich nun mit dem Tee ab. Der Brief hätte dort jahrelang ...
... gleichmäßigen Ticken des Pendels zu. Zu ihm kam wie früher die Hausfrau ... ... Pflicht angesehen, und jetzt war es für sie zum Genuß geworden. Sie ... ... es zischt?« antwortete sie, die Tür in die Küche ein wenig ...
... als je, daß es sie zu ihm hinzog, daß ihr ... ... . Mehr als einmal hatte er um die von den Männern verlorene Würde und ... ... ihr? Was brauchte sie? Es war ja ihr Schicksal und ihre ...
... ihn eine genügende Anziehungskraft aus, um ihn aus dem Hause herauszulocken, und ... ... auch nicht vorauszusehen. Außerdem war zu ihm mit den Jahren eine kindliche Schüchternheit zurückgekehrt ... ... ihn kalt überlief. Es kam vor, daß er ängstlich in eine ...
... die Vorstellung zu Ende war, zog man mir das Kleid der Herzogin ... ... und zum Foltern schleppen. Es gab bei uns im Hause Foltern, die ... ... zum Foltern zu holen: als er zu mir in die Kammer trat, packte er ...
... was ich hier erzählte, hat sich zu Orjol in den Tagen meiner Kindheit abgespielt. ... ... und Tante sagten, wenn sie sie ansahen, daß sie in ihrer Jugend wohl wunderschön ... ... Sie führte uns meistens auf den Friedhof bei der Dreifaltigkeitskirche spazieren. Sie setzte ...
... schickt ihr Blumen, geht mit ihr am See und auf den Bergen spazieren ... er ... ... mit Worten das sagen, was sie mir mit den Augen aus der ... ... sagte er. »Das ist das von mir erwartete Kompliment!« rief sie ...
... eingeladen.« Und sie sah ihm in die Augen, um zu ... ... ... Ach mein Gott! Was ist da zu tun ...? Er ... ... sie wendet keinen Blick von mir! Was hat sie nur an mir gefunden? Als ob ...
... das ganze Leben? Warum bin ich, der ich den ganzen Tag zu ... ... zu erhaschen. ›Dieser da war bei mir und ich war bei ... ... nach den Silben zerlegend, »Ob-lo-mo-we-rei!« Er blickte ...
... zog einen leichten Rock an, den er auf dem Lande getragen hatte. ... ... dem Nebenzimmer ein nackter Arm, der mit dem ihm bekannten Schal kaum bedeckt ... ... Gut und wieviel? Er sah auf die Uhr; es war ...
... Ellbogen seines Rockes waren geflickt, er sah so arm und hungrig aus, als ... ... damit ihm nicht etwas in den Weg kam und ihn daran hinderte; infolgedessen geriet ... ... ab. »Warten Sie nur, bis ich das Geld aus dem ...
... ich weiß, warum, und da hab' ich dir geschrieben. Bist du ... ... ? ...« »Dann sage ich, daß ich bei der Schneiderin war.« ... ... »Also morgen!« sagte sie, als sie bei dem Geschäft angelangt waren, ...
... und Stelle sehen, was zu tun ist. Du arbeitest schon so ... ... denn nur mit dem Gut zu tun? Und mein zweites Unglück?« ... ... wieder verlorengegangen ...« »Dann gib sie so, wie sie sind, her. ...
... er sich oft und sah eilig hin, wo es schief wurde und ... ... in dieses Gebiet eintrat, tat er es, wie man in eine Grotte tritt, die ... ... Natur, der allem gegenüber, was gut war und was sich dem Ruf seines einfachen, ungekünstelten, ...
... über die linke Schulter auf das Uhrgehäuse, in dem ich eingesperrt bin. ... ... aus der Tasche und holte mich aus der Uhr heraus. »Komm ... ... er sich zum Popen um und spuckt ihm nur ins Gesicht. Jener aber ...
Buchempfehlung
Die Fortsetzung der Spottschrift »L'Honnête Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plissline« widmet sich in neuen Episoden dem kleinbürgerlichen Leben der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«.
46 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro