... feuriger grauer Pferde bespannt; niemand saß in ihr, und der Kutscher war vom ... ... Nachbarn loszulassen, stieß aber in der Tür mit der Frau Lippewechsel selbst zusammen, ... ... »Was ist mit dir? Was ist mit dir?« fragte Rasumichin ...
... sie badete regelmäßig jeden Tag, und wie sie nur ins Wasser stieg, ... ... über die unerwartete Wendung und den Ton, mit dem er das ... ... aber will so handeln, wie es für Sie am besten ist«, fügte ...
... denen sich seine Besitzungen befanden, so daß er von ihm gewissermaßen abhing. Um ... ... ?« dachte er sich. Als er sah, daß der Kammerdiener mit der ... ... eine so glänzende Idee will ich sie dir mit dem Boden und mit ...
... Pjotr Petrowitsch vielleicht wirklich imstande sei, so von ihm zu denken und sich ... ... nur Nutzen gebracht habe. Da hat man bei uns die Terebjewa beschuldigt ... ... Protest zu wecken ... Mir war es nur um den Protest zu tun ...
... lebten in großer Eintracht, und sie war mit mir immer zufrieden. Die ... ... vielleicht noch erinnern, Rodion Romanowitsch, wie man bei uns vor einigen Jahren, noch ... ... ich es sehe, so ist es mir so traurig zumute. Das ...
... Dunja. »Zuerst sagte ich ihm, daß ich dir nichts mitteilen würde. Darauf ... ... und wollte fortgehen. »Es ist, als ob ihr mich beerdigt oder euch ... ... er sehr, sehr heruntergekommen sei und daß man ihn nicht reizen dürfe; ...
... vor; ich wette, daß es so ist! Nun, da soll ... ... Sie hin?« »Zu ihm. Wo ist er? Wissen Sie ... ... es raschelt. Sagen Sie zu mir: Tue das – und ich ...
... andächtig, traurig. Im Gedanken an den Tod und im Gefühl der Gegenwart ... ... sie gesessen. Zehn Minuten saß sie da, und wir standen schweigend vor ... ... so qualvoll zu drücken, es war wie ein Alp. Seit dem Auftritt ...
... In keiner Familie gehe es so zu wie bei ihnen. »Warum habt ... ... für einen geheimen Sinn? Was war das für ein verabredetes Zeichen, was ... ... ihr gehen konnte, und das war für ihn nicht nur die ...
... Pistole war. Aber all das war ihm aus dem Sinn entschwunden, und ... ... das eine, daß sie vor ihm saß und er sie ansah ... ... wollen wir trinken, wünsche du mir das, was ich selbst mir jetzt ...
... wandte sich aber dann gleich wieder von ihm ab und sah ihn nachher nicht weiter ... ... dieser Affäre hören müssen, und es ist mir oft genug die Galle übergelaufen ... ... aus, sondern schreiten sofort zur Tat; es ist zum Beispiel nicht davon die ...
... bloß vom Borgen, Seit der den Dienst mit Fug quittiert, Vergaß bei ... ... Eugen gewogen: Nachdem Madame es süß verzogen, Gab man, weil trotzig, wenn auch ... ... irgend Zucht noch litt, Und nahm ihn hübsch zum Stadtpark mit.
... oligarchisch sichre Wesen, Die noble Art, die Harmonie Von Rang und Alter, auserlesen In Form und Ton, bezaubert sie. Doch wer ... ... den Spleen? Was will er hier? Wer mag das sein? Doch wie – wär's möglich ...
... wüsten Feiern, Nächtlichen Straßenabenteuern: Und dort im Rausch verstreute sie Die Gaben, die einst Gott ihr lieh, Sang lüstern vor den Zechgenossen Und führte sich bacchantisch auf, Und unsre Jugend zog zuhauf Ihr lärmend nach durch alle Gassen ...
... Wohlbehagen – Unmerklich wuchs der Neigung Keim; Bis endlich, was den Blick noch trübte, Der klaren Sonne wich: sie liebte ... So aus dem Schoß der Erde sprießt Die Saat, sobald der ...
... kam der Rechte. »Der ist es!« rief ihr Herz befreit. Ach, nun ist alles, Tag und Nächte, Der stille Traum der Einsamkeit Von ihm erfüllt, und all ihr Denken, Ihr Hoffen ...
... dir aber folgendes: richte mich so her, daß ich ein mutiges Aussehen bekomme. Du ... ... frisieren und zu rasieren. Im Nu war er mit seiner Arbeit fertig, steckte ... ... Wort deines Grafen mehr gilt als das meinige und daß ich dich, wenn du ...
... Er nahm ihn zurück und las ihn ihr vor. Sie sann nach. ... ... blieb allein, legte das Ohr an die Tür, er konnte aber weder etwas ... ... liebe in mir das, was ich in mir Gutes habe.« ...
... Wir machten unsere Sache so gut, wie wenn wir aus Stein wären, so ... ... Wir sahen von der Bühne aus den Grafen und seinen Bruder: sie ... ... : »Herr, errette uns und sei uns gnädig! Wen wird diesmal sein Zorn ...
Er stürmt durchs Leben hin, beschleunigt sein Gefühl. Fürst Wjasemski
Buchempfehlung
Die Fortsetzung der Spottschrift »L'Honnête Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plissline« widmet sich in neuen Episoden dem kleinbürgerlichen Leben der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«.
46 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro