Fare thee well, and if for ever, Still for ever fare thee well. Byron
... abnehmen. Sie malte sich aus, wie sie ihm die Bücher, die Stolz ... ... träge an einem Bauernhaus und sah zu, wie die Kinder und die ... ... dachte sie. »Mir ist es so weh, so unbehaglich zumute, ...
... wusch, schien er eher nur so zu tun, als wasche er sich; ... ... ihm noch größere Sympathien ein, und er zog sie alle Ilja Iljitsch vor ... ... mit Kindern zu verbringen. Man sah ihn oft auf dem Hof und am Haustor mit einem ...
... Wa-as! Jetzt ist es aus mit den Einkünften; ich habe ... ... bei vollem Verstand, tu es, sag ich dir, sonst gehe ich ... ... Seiten hin. »Was ist das? Was ist das, he ...
... ›der Edle Arkadij‹. Und als man den Sarg ins Grab versenkte, gaben ... ... konnte aber anders nicht einschlafen. Und so war es auch in der nächsten Nacht ... Heute ... ... und einen dritten ... So hat sie die Kohle für eine Zeitlang gelöscht ...
... wenig davon sauge, denn es ist mir gar zu weh ums Herz. Du sollst ... ... Pistolen nicht gefürchtet hast, will ich dir den Weg der Ehre eröffnen, – ... ... ihre Gehilfin. Hier hatte ich es gut, und die Frau tat mir ...
... in der Hoffnung, daß wir uns nun vor dem Altar des Höchsten trauen ... ... sich ergehen lassen mußten, so halte ich sie für ein bloßes Unglück und ... ... nicht für sich, sondern nur für ihn: er war zwar Offizier, ...
... da. »Jemand hat wohl den Stein aus der freien Welt hereingeworfen,« denke ... ... wohl besser, daß ich es aufmache, denn es ist sicher etwas darauf geschrieben. ... ... Geheimnis für mich behalten und den Stein mit dem Zettel demjenigen zuwerfen, für ...
Viertes Kapitel. Alle in Erwartung.
... hätte, das Fenster einschlagen und mit der Brechstange und dem Meißel wie ein ... ... die Kirche, drängt sich in den Altarraum, wo man den Erzbischof eben entkleidet, ... ... Hierarchen; wir sind selbst von ihm mit dem heiligen Öl gesalbt worden und ...
Sechstes Kapitel. Peter Stepanowitsch in geschäftiger Tätigkeit.
... habe, so habe ich es nur ... mit der größten Entrüstung ... enfin ... ... paar hastige Worte gesagt. Sei so gut und verzeihe sie mir: ich habe dumm ... ... ich habe eine große Bitte an Sie: tun Sie mir doch den Gefallen, ...
... Von den übrigen achttausend, die das Gut mit dem Walde verloren hatte, sagte ... ... es schien sich sogar jemand für ihn zu interessieren und ihn zu protegieren. ... ... vor mir stehen blieb und mit den Armen in der Luft umherfuhr. »Haben ...
... war da natürlicher, als daß sie auf den Gedanken kamen, zusammen » ... ... fest, streckte den rechten Arm in der Art von sich, wie man das oft bei Statuen sieht, und ...
... zusammen, lehnte sich zurück, hob den Arm wie zu ihrem Schutze vor sich ... ... für einer bist, und von wo du auf einmal herkommst? Aber mein ... ... einen Groschen gegeben. Ha-ha-ha! Ha-ha-ha! ...« »Ach ...
... , und plötzlich kommt es ihr vor, als ob jemand über das Tor in den Hof gestiegen wäre. Sie ... ... aufzustehen. »Frage mich nun aus, was du so gut weißt«, antwortete ...
... Beine zitterten. Warwara Petrowna packte sie am Arm, wie der Habicht ein Hühnchen, ... ... ! Ach, mein Gott, so be-ru-hi-gen Sie sich doch!« schrie sie ... ... Ach, mein Gott, wo ist die? Wo ist sie?« Sie wollte ...
... noch unverheiratet war. Wer ist er, was ist er, wie ... ... An die zwei Stunden saß er so bei sei nem Morgentee. Aber auch ... ... früh sein ungewöhnlicher Lehrer gestorben war und daß er nun niemand auf der ...
... kam es an den Tag, was für ein Geschöpf der Mensch ... ... ein Fest. Alles, was ihm in den Weg kam, schien zu ... ... er eine Leibeigene geheiratet hat, und hat nun ihr ganzes Vermögen dem ...
... ihr erzählte! Hören Sie nur, es ist ein ganzer Roman: Plötzlich, ... ... neben ihr saß, so sah ich es: die Schminke ist fingerdick ... ... kann nicht begreifen, wo er ist und was mit ihm geschieht; dann ...
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