... zum Beispiel unsere Kost ist, das ist für ihn der Hafer: er ... ... wissen, aus welcher Familie sie ist? Was mag ihr Vater sein? Ist ... ... auf die Ofenecke oder auf die Tür. Als sie durch das Speisezimmer ...
... alles‹, sagt er, ›was ich für Sie tun kann.‹ Sie ... ... Nun kam es an den Tag, was für ein Geschöpf der Mensch ... ... weil er eine Leibeigene geheiratet hat, und hat nun ihr ganzes Vermögen dem ...
... kann nicht begreifen, wo er ist und was mit ihm geschieht; dann erst erkennt ... ... für eine Geschichte, in der Tat, was ist das für eine Geschichte mit ... ... Nase so gründlich zermalmt worden, daß von ihr nur ein etwa einen halben Finger dickes ...
... wieder der Koch, und ich muß bei ihm das Abendessen bestellen; nach ... ... kommt wieder der Koch, und ich muß mit ihm das Essen für ... ... !‹ dachte sich Tschitschikow. ›Und ich bin mit der Gräfin Lavallière noch immer ...
... ihn dann und dann und von dem und dem gekauft oder von seinem ... ... Teufel und kein Mensch sei; das Heu und das Getreide verfaulten; die ... ... dachte sich Tschitschikow. ›Es ist gut, daß ich bei Ssobakewitsch einen Käsekuchen und ...
... ! Aber gehen Sie mal hin und fangen Sie ihn!« rief er aus ... ... ich deine Wohltaten nicht will? Und was ist das für ein Vergnügen, einem Wohltaten zu erweisen ... ... du heute abend lieber zu mir kommen und bei mir ein Stündchen verbringen, als ...
... hat er mich bestürmt, daß ich ihn irgendwie mit dir, Porfirij, bekannt mache, ... ... ein Blitz. »Entschuldigen Sie, daß ich Sie mit solchen Bagatellen belästige«, fuhr ... ... spielt nicht mit mir wie die Katze mit der Maus. Es ist ...
... hierher! Die Treppe hinauf muß man ihn mit dem Kopfe nach oben tragen; ... ... »Und die Gäste? Wer ist der mit dem Lockenkopf, der eben ... ... sich hin. Plötzlich hörten sie, als sie vor die Tür traten, Stimmen ...
... Ihrem Besuch bereitet! Erlauben Sie mir, daß ich mir erst die Augen ... ... daß es sein letztes Diner sei und daß man den Hausherrn schon am nächsten ... ... traten rechts in ein Tor. Der Hof war alt; auch das Haus ...
... in Verzweiflung, »was ist mit mir los? Ist denn das versteckt? ... ... Leutnant Schießpulver‹ ...« »Und was war das für ein Rrregiment!« rief Ilja ... ... Hand; Nikodim Fomitsch stand vor ihm und sah ihn unverwandt an. Er erhob ...
... Sofa herüber, umfaßte so plump wie ein Bär mit der linken Hand seinen Kopf, ... ... gutes Recht. Übrigens schwöre ich dir, daß ich sie mehr geistig, bloß metaphysisch ... ... Werk machen könne. Doch was war das für ein Werk? – das ...
... sprachen, standen sie draußen auf dem Treppenabsatz vor der Tür zur Wohnung der Wirtin, ... ... Nastasja! Lauf sofort hinauf und sitze bei ihm mit dem Licht; in einer ... ... Zeit!« teilte er hastig mit, als man die Tür öffnete. »Er schläft ...
... badete regelmäßig jeden Tag, und wie sie nur ins Wasser stieg, traf sie ... ... über die unerwartete Wendung und den Ton, mit dem er das sagte, ... ... hat sich schon entschlossen, und ich bin mit ihr vollkommen einverstanden«, beeilte sich ...
... Wohnung ein ... pfui, wie gemein war das! Und was ist das für eine Entschuldigung, daß er ... ... mit diesen Erzählungen ... von dem Anstreicher; das war ein schönes Gespräch, wenn ... ... werden gleich selbst sehen, was das für ein Punkt ist, und sagen ...
... Reihe an sie käme, und als sie mit der Mutter an Ssonja vorbeiging, ... ... Gespräch brach ab. »Hör mal, was ich von dir will ...« sagte Raskolnikow, ... ... keine Antwort; man machte ihr die Tür auf, und sie schlüpfte zu sich hinein. ...
... , mit einem Gesichtsausdruck, als sei er auf der Hut und als ekle er sich. ... ... Übertreibungen zeugen von Eifer für die Sache und von den unnormalen äußern Umständen, unter ... ... so kommt man zum Schluß, daß ihn nur der Zufall gerettet hat ...
... ja schon da!« »Ich muß, ich muß; ich hab zu tun ... ... ... größtmöglichste Gerechtigkeit, Gewicht und Maß und die Arithmetik bei der Ausführung zu beobachten: ... ... nicht höre. Plötzlich schien es ihm, daß die Tür aus dem Schlafzimmer ein klein wenig aufginge und ...
... bekam er bekanntlich einen Rubel und log ihm vor, daß er die Ohrringe ... ... Dmitrij zu Boden gedrückt hatte, auf ihm lag und ihn mit den Fäusten bearbeitete und ... ... ja klar! Jedenfalls ist der Weg, auf dem man diese Sache verfolgen muß ...
... sehen. Dann verließ er den Hof und ging auf den Platz zu. Wieder ... ... auch vorher gewußt, und die Frage war für ihn gar nicht neu; ... ... einem furchtbaren Schrei geweckt. Gott, was war das für ein Schrei! Solche unnatürlichen Laute, ...
... und bin überzeugt, daß aus ihm mit der Zeit ein höchst nützlicher ... ... beliebt.« Der General zog den einen Arm aus dem Schlafrock heraus, krempelte ... ... eine so glänzende Idee will ich sie dir mit dem Boden und mit ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro