... Und dort im Rausch verstreute sie Die Gaben, die einst Gott ihr lieh, Sang lüstern vor den Zechgenossen Und führte sich bacchantisch auf, Und unsre Jugend zog zuhauf Ihr lärmend nach durch alle Gassen ...
... hinweg ... Sie blieb mir treu: Wie oftmals hat sie sanft und freundlich In meiner Irrfahrt Ödenei ... ... Vollmondnacht Zu Roß den wilden Ritt gemacht! Wie oft mich, wenn des ... ... Der Wogen ew'gem Donnerton, Dem Hymnus vor des Schöpfers Thron!
... IX So kurz von ihm sich loszusagen, Ist das nicht hart? Beweist das nicht, Daß man zu vorschnell vom Betragen Des lieben Nächsten ... ... Geist, der Spielraum braucht, sie stört? Daß man bei Worten, bei Gebärden Gleich Taten argwöhnt? Leicht ...
... Wo junge Sehnsucht schwärmt und klagt, Auch für des Zöglings Herz begonnen, Da ... ... frisiert und angetan Erstmalig auf den Weltenplan. Französisch war ihm ganz zu eigen, Er sprach und schrieb es tadellos, War als Masurkatänzer groß Und konnte sich scharmant verbeugen: ...
... früher? Oder abgekühlt? Was dünkt Sie, was er uns zum Narren Wohl heut für ... ... als vernünft'ger Mensch zu leben, Wie Sie und ich und jedermann! Er täte wirklich wohl daran ...
... seine bittren Glossen In Extrapost ein junger Fant, Dem als der Sippe letztem Sprossen Das Glück der Erbschaft vorbestand. Euch, die ihr Ruslan und Ludmillen So warm empfingt ... ... deines Namens Glanz erkoren! Einst kam auch ich dort gut zurecht – Doch mir bekommt ...
... froher Schulzeit Tagen Noch im Lyzeumsgarten saß Und Apulejus mit Behagen, Doch Cicero ... ... sangen – Erschien im goldnen Frühlingsstrahl Die Muse mir zum erstenmal. Da füllte sich mit ... ... Stübchen: freudig-hell Erschloß sich mir der Dichtung Quell, Ich sang von meiner Kindheit ...
... Heut stell' ich sie zum ersten Male Auf einem Rout dem ... ... dem edlen Prunk, Dem Takt, mit welchem alt und jung Sich grüßend vor der Hausfrau neigen, Und all den Schönen, Stern an Stern ...
II Der Beifall kam mir froh entgegen, Mich hob der jung erstrittne Preis: Dershawin gab mir seinen Segen, Der grabesmüde Dichtergreis. . . . . . . . . . . ...
... ! Einst führte Zufall uns zusammen. Ich sah Ihr Herz in keuschen Flammen ... ... durch meine Hand ... Da hab' ich ohne Ruh' und Frieden Mein Herz ... ... allem, was mich band Und was mir lieb war, losgerissen. Nun ...
... Langerweile, Freund.« – »Dir mag die große Welt behagen, Mich lockt ein ... ... Hör, Lenski, könnt' ich wohl mal dort Die Phyllis sehn, die ... ... Dichten Begeistert, stets im Traum dir nah, Und Harm und Schwarm et cetera? ... ...
... Zu Larins.« – »Hm ... Gesteh mal ehrlich: Ist's auf die Dauer nicht beschwerlich, Dies Hocken in Familie ... ... So ist's doch? – schon von weitem aus: Ein russisch-philiströses Haus, Sehr gastfrei, ...
... sie's wäre ...? Bei Gott ... sie selbst ... und dennoch, nein, ... ... fernen Ort ... »Mein Fürst, wer ist die Dame dort Im rötlichen Barett, die ... ... kenne sie genau.« – »So sprich, wer ist sie?« – »Meine Frau.« ...
XXXV Na, und Eugen? Der fährt vom Balle Schlaftrunken heim, aufs Bett ... ... Beim flinken Deutschen dort, dem Bäcker Im weißen Hut, ohn' Unterlaß Klapp-auf, klapp-zu sein »Was-ist-das«.
... Die Fürstin blickt zu ihm empor ... Und wie sie auch erschrecken mochte, ... ... das Herz ihr pochte; Sogar den Ton behielt sie bei, Und auch ihr Gruß war ruhig frei.
... Wo stürmt er hin? Aus welchen Gründen? Ihr ahnt es: Sie, die er verlor, Tatjana will ... ... Mensch ... er öffnet eine Tür – Was ist's? Was hält ihn jäh gefangen? Dort, dicht ...
... ja, die Töchter ... wer von beiden War Tanja?« – »Jene, die so trüb Und schweigsam, wie um uns zu meiden, Ans Fenster ... ... , prallgesund, Gleicht dort dem Mond, der dumm und rund Sich anschickt, uns ...
XXI Er flüchtet aus den lauten Räumen, Fährt grübelnd heim und sinkt ins Bett, Gequält von schmerzlich süßen Träumen, Am Morgen weckt ihn ein Billett: Fürst N. beehrt sich, Dero ... ... ihr – O Gott! ... Wohlan, zu ihr!« Rasch fliegt die Antwort aufs Papier: ...
... kutschen heim bei Dämmerlicht. Nun laßt uns hören, was die beiden Zu reden haben. ... ... zu sagen.« – »Doch mehr als sonst.« – »Ach was, egal! Wie ... ... brav und häuslich ... Daß der verdammte Beerensaft Mir nur keine Beschwerden schafft!
... da. Was gibt's, laß sehn; Man lädt ihn richtig von drei Seiten Zum Abend ein und bittet schön Hier zum Geburtstag, dort zu Bällen. ... ... er sich frisieren, Stülpt auf den Kopf den Bolivar, Fährt aus, stellt ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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