... meiner Kammer zu foltern. Als ich hörte, wie man ihn peinigte ... stürzte ich ... ... um den Hals, und ich drehte ihn mir um den Hals, und ... ... , und alles erstarb in mir ... Und als ich zum Bewußtsein kam, sah ich mich an einem Ort ...
... als einmal mein Blut vergossen und bin dafür mit dem Offiziersrang und dem Adel belohnt worden ... ... ihn, dich freizulassen, in der Hoffnung, daß wir uns nun vor dem Altar des Höchsten trauen lassen können.« ...
... Offizier erstochen hat. Er hat ihm die Kehle durchschnitten und fünfhundert Rubel von ihm geraubt. Man hat ihn schon ergriffen, er ... ... ganze Geld bei sich.« Und wie er mir das sagt, falle ich wie tot zu Boden ... ...
Fünfzehntes Kapitel Ich schaue hin, ich schaue her, blicke zum Fenster ... ... ist da. »Jemand hat wohl den Stein aus der freien Welt hereingeworfen,« denke ... ... Geheimnis für mich behalten und den Stein mit dem Zettel demjenigen zuwerfen, für ...
... die Wöchnerin wirkte. Beachtenswert ist, daß sie das von Kirillow vor seinem ... ... auch ihr Mann ermordet sei, das war aus ihr nicht herauszubekommen. Sie ... ... der sechsten Station beim Bahnhofsvorsteher. Ich bin mit ihm vor fünf Jahren, zur ...
... antwortete nicht, sondern lief hinter ihm her und sah ihn mit dem früheren flehenden, ... ... Papst wird im Westen regieren, und bei uns, bei uns Sie!« »Lassen Sie ... ... haben, gleich morgen?« »Was ist mit ihm? Ist er wirklich verrückt geworden?« ...
Fünftes Kapitel. Die kluge Schlange.
Drittes Kapitel. Fremde Sünden.
XXXIX/XL/XLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...
Viertes Kapitel. Die Lahme.
Zehntes Kapitel. Die Flibustier. Der verhängnisvolle Vormittag.
Neuntes Kapitel. Stepan Trofimowitsch wird »konfisziert«.
Viertes Kapitel. Der letzte Beschluß.
Drittes Kapitel. Der beendete Roman.
Fünftes Kapitel. Vor dem Feste.
Viertes Kapitel. Alle in Erwartung.
Drittes Kapitel. Das Duell.
Fünftes Kapitel. Die Reisende.
... Was für eine Schwester? Was ist das für ein Lebjadkin?« Die frühere ... ... ich Ihnen!« »Tun Sie mir den Gefallen und setzen Sie sich ... ... wenn Sie in solcher Aufregung vor mir hin und her laufen? Das kommt ja ...
... Ecke, die Porzellanlampe, die Albums, die Nippsachen auf dem Tische. »Also ... ... sind doch nicht böse?« stammelte sie mit einer Art von leichtfertiger Scherzhaftigkeit. »Wa-a ... ... es für immer! Gehen Sie, und setzen Sie sich hin; trinken Sie Ihren ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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