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... . Aber Ljewin sah klar, daß er nur so um des Anstands willen klagte und seine Wirtschaft ... ... nahm das Glas; aber den angebotenen Zucker lehnte er ab, indem er auf den noch übrigen Rest des Stückes ... ... der ganzen Fahrt von dem Alten zu Swijaschski mußte er immer wieder an diese Wirtschaft denken, als ...

... seines Bruders geriet Konstantin plötzlich in Hitze, weil er in tiefster Seele fürchtete, daß jener recht ... ... Es liegt mir daran, eine Organisation zu schaffen ...«, antwortete er in starker Erregung. » ... ... »Ich will gerade erst anfangen, so recht zu leben.« »Ja, so habe ich vor kurzem ...

... im Dienst bin? Indes, da ich es gesagt habe, so muß ich auch bereit ... ... kühn gewesen war; man hatte ihn nun da gelassen, wo er war. Und da er nun einmal halb mit Willen, ... ... und weiter nichts wünsche, als in Ruhe gelassen zu werden, da er sich ganz behaglich fühle. ...

... sollte, begab sich Stepan Arkadjewitsch zu seiner Schwester. Er fand sie in Tränen. Trotz der ... ... ist es aus, mit mir ist es aus! Ja, es steht noch schlimmer: es ist eben noch nicht aus ... ... weiter mit deinem Manne zusammen leben? Wünschst du das? Wünscht er es?« »Ich weiß ...

... unschönen Verfahren genötigt gesehen hätte, wenn er sich in so schwierigen Verhältnissen befunden hätte. Aber Wronski ... ... eine Abrechnung vorzunehmen und seine Lage klarzustellen, um nicht in Verlegenheit zu geraten. Zuerst nahm Wronski ... ... Verzeichnis seiner Schulden durch und schrieb es dann ab, indem er es in drei Abteilungen zerlegte. In die erste Abteilung kamen ...

... können, und war wieder imstande, so zu leben, wie es seinen Gewohnheiten entsprach. Das einzige ... ... sich mit aller Bestimmtheit und Festigkeit, daß er jetzt, wo er seine Schuld ihrem Manne ... ... Wangen. Aber sie gab sich Mühe zu lächeln, um ihn nicht zu kränken. Eine Ablehnung der ...

... das Haus gekommen war; er war nun in Zweifel, ob er hineingehen sollte oder nicht oder ob ... ... dicht vor Korneis Gesicht herumfuchtelte: »Ja, du, du hättest sie nicht hereingelassen! Zehn Jahre ... ... eine Aufklärung über diesen Zweifel zu erhalten; aber er wagte es nicht; er sah, ...

... fahre doch nach Moskau.« »Ja, siehst du, so schiebst du mir immer schlechte, gemeine Gedanken unter; immer machst du es so!« rief sie, indem ihr ... ... finden, nicht um sie zu überreden, nur um sie zu beruhigen. Aber sie hörte nicht ...

... hinzureiten und die Sache zu untersuchen. Er kam gegen Mittag im Dorfe an, stellte sein Pferd in dem Gehöft eines ihm befreundeten ... ... macht sich.« »Ist er schon verheiratet?« »Ja, am Philippstage waren's schon zwei ...

... sich eilig; der Oberst aber gesellte sich zu dem Menschenschwarm, um zu hören, was es denn gäbe. Nach einigen ... ... zu tun, die sich so viel zu dünken schien, so stellte sie nun doch Nachfragen ... ... 3 rief mich an, und da suchte ich ihn zu beruhigen; er ist ...

... zu seinem Geburtstag sei. »Was du sagst! Wo ist es?« »Kornei hat es zum Papa getragen. ... ... so gesprochen hatte, wie er wirklich dachte; er hatte das am Ton gespürt, in dem der Lehrer gesprochen ...

... geliebt habe, um diesen so liebreizenden, seelischen Ausdruck an ihr zu entdecken‹, dachte Wronski, ... ... »Und gesetzt auch, daß er dich nicht beneidet, da es ihm ja an Talent nicht mangelt, so ärgert ... ... daß man Wronski nicht verbieten könne, zu seinem Vergnügen zu malen; er wußte, daß dieser und alle ...

... seiner Aufforderung gegenüber bekundet hatte. Es war, als ob in ihrer Lebenslage etwas enthalten sei, was ... ... war er entschlossen, alles freiheraus zu sagen. »Ob er es weiß oder nicht«, sprach Wronski in seinem gewöhnlichen festen, ruhigen Tone, »ob er es weiß oder nicht, das ...

... Tagen alle Schritte ihres Freundes so zu leiten, daß er ihnen nicht begegnen konnte. Ein ... ... abreisen würden. Lydia Iwanowna fing schon an, sich zu beruhigen, da wurde ihr am nächsten Vormittag ein Brief überbracht, ... ... Ort für die Besprechung verabreden. Am besten wäre es bei mir zu Hause, wo ich ...

... bittet Gott, ihr ihre Sünden zu vergeben. Und so ist es auch am besten. Aber was sollte ... ... wieder frei gemacht hatte, »so rate ich Ihnen, es nicht zu tun. Ich sehe ... ... mit bitterer Reue. Auch die Erinnerung an den Brief, den er an sie geschrieben hatte, quälte ihn ...

... einem eigentümlichen, ihm rätselhaften Glanze in den Augen an, »wenn du dich nicht verändert hast. Warum siehst du mich denn nicht an?« Er blickte sie an. Er sah die ganze Schönheit ihres Gesichts ... ... , ich beschwöre Sie, nicht in die Oper zu fahren«, sagte er, beim Französischen verbleibend; ...

... Dein Bruder war hier«, sagte er zu Wronski. »Er hat mich aufgeweckt, hol ihn der ... ... Halt einmal! So lag ich, so stand er. Ja, ja; ja, ja ... Und da ist er!« Wirklich zog Petrizki den ...

... wurden. Den Vormittag über hatte er in seinem Atelier an seinem großen Gemälde gearbeitet. Nach Hause ... ... und schwenkte vergnügt die Arme. ›So muß es sein, so ist es richtig!‹ sprach ... ... , schon seit der Zeit, wo er sein Bild angefangen hatte zu malen; aber die Urteile ...

... schnell. Sie fühlte das selbst und um so mehr, da sie an dem forschenden Blicke, mit dem ... ... recht wohl aus«, sagte sie zu ihm. »Ja«, antwortete er, »heute ist der ... ... »junger Mann« zu nennen, und wo er die Rätselfrage in seinem Kopfe herumwälzte, ob Wronski ...

... Wort darüber entschlüpfen (übrigens betrank er sich überhaupt nie so, daß er die Herrschaft über sich ... ... ganze Laufbahn wichtige Stellung nur deswegen abgelehnt habe, um im Regiment in Petersburg zu bleiben, wo er mit Frau Karenina zusammentreffen konnte; sie ...