... nicht begriff, wozu alles dies so eingerichtet war, so sagte er sich, er dürfe, ohne das Ganze zu ... ... es werde doch wohl so sein müssen; und so bemühte er sich denn, sich nicht ... ... in seinen eigenen Angelegenheiten zu tun hatte, so wohnte er diesen Verhandlungen nicht bei. ...
... Liebe – aber doch ihm nahe zu bleiben und zu ihm in einem solchen Verhältnis zu stehen, daß er ... ... befindet sich besser.« »Und du?« fragte er, indem er sich den Schnee abschüttelte. ... ... er im Augenblick auch noch so verliebt in sie sein, er ihr dies nicht verziehen ...
... sogar geizig. Aber auch nur in der Landwirtschaft. Da, wo es sich um Zehntausende handelt, rechnet er ... ... aber doch deshalb mit begann er dieses Krankenhaus zu bauen, um zu zeigen, verstehst ... ... Hause herbeieilende Diener in Galalivreen. »Ah, da ist er ja!« fuhr sie fort, als sie ...
24 »Um so mehr ist es nötig, daß du deine Lage in ... ... schwer und begann mit ihrem leichten Gang im Zimmer auf und ab zu gehen, mitunter stehenbleibend. ... ... wußte, mit Dolly gehabt haben mußte, da sie ja so lange in deren Zimmer geblieben war. Aber in ...
... mitgewirkt hatte. Und jetzt, wo er in seinem Hause und an seinem Tische Newjedowskis Wahl ... ... gewaltsam zwingen mußte, sein Entzücken nicht zu zeigen, da es zu der neuen fortschrittlichen Richtung, der ... ... und schicke jetzt zu Dir, um zu erfahren, wo Du bist und was Dich zurückhält. ...
... wann er zurückkommen werde. Er blickte sie forschend an, da ihm ihre Ruhe unverständlich war ... ... ihre Pläne nicht mitteilen wollte. Er fürchtete, daß es auch diesmal so wäre; aber es lag ihm so sehr daran, einer Szene ... ... um so besser‹, dachte er. ›Sonst wäre es ja doch immer wieder die ...
... Die Edelleute hatten sich sowohl im großen wie im kleineren Saale in zwei Lager gruppiert, und ... ... »Nun, Konstantin, du scheinst ja auch schon in Geschmack gekommen zu sein?« fügte er, zu Ljewin gewendet, hinzu und ...
... außerdem eine Ente; diese hatte er sich an den Gürtel gebunden, da sie in die Jagdtasche nicht mehr ... ... gesund und munter. Was Deine Besorgnis um mich anlangt, so kannst Du jetzt noch mehr beruhigt ... ... Filipp. Ljewin war über diese Benachteiligung so erbittert, daß er in ärgerlichem Tone sagte: »Wenigstens etwas ...
... wollen Sie den Fürsten mit sich zusammenkuppeln, um so mehr, da er so dienstfertig ist«, schalt Darja Alexejewna. ... ... halbtot gewesen war, Platon schluchzte nun an meiner Brust. So geht es ja leider allen Ehemännern ... ... die ich nicht erwartet hatte: er fiel in Ohnmacht, phantasierte am Abend und bekam am ...
... sich auch jetzt, und Sie täten am besten, zu Bett zu gehen. Sie würden schon morgen ... ... was redest du denn, meine Beste? Du leidest ja wirklich an Anfällen! Hast du denn ganz den Verstand ... ... »Ich gehe auf die Straße, Katja; du hast es ja gehört; da ist mein Platz; oder aber ...
... mir gesagt, und ich bin hergekommen, um Sie davon in Kenntnis zu setzen«, so würde ... ... er bereits zum Fürsten hingegangen sei, um ihn um Verzeihung zu bitten. Dabei sprach ... ... ihn urteilen kann.« »Das muß er um so mehr, da er sich eingedrängt hat!« fügte Ferdyschtschenko rasch ...
... annehme? Und Rogoschin? Er hat ja in deiner Wohnung, in Gegenwart deiner Mutter und ... ... angeboten, glaubst du es oder nicht? Er meinte es ja nicht ehrlich; aber ... ... , wenn sie von ihm sagen, daß er ... hm, na ja! Wovon wirst du denn leben, wenn ...
... auf diesen Menschen sein Vertrauen zu setzen. In Wirklichkeit hatte er ja auch nie sein Vertrauen ... ... wie auf eine Mauer verlassen‹, so hieß es schon in der Schwadron, in der ich meine dienstliche Laufbahn ... ... hat heute den ganzen Tag im Bett gelegen. Aber er ist so sonderbar; er hat ...
... Zimmer begeben. Unmittelbar darauf kam Kolja zu ihm gelaufen, um ihn zu trösten. Der arme Junge ... ... er sie aus Liebe nähme; aber daß er es um des Geldes willen tut, das ist häßlich!« » ... ... soll mir eine Lehre sein, nicht zu verurteilen, wo es einem an Erfahrung fehlt. Jetzt sehe ich ...
... schon mehrere Menschen ein. »Ah, da ist er ja, der Judas!« rief eine ... ... dreitausend Rubel dafür gebe, daß er zurücktritt, so wird er am Tag vor der Hochzeit ... ... mir seine Braut ganz überlassen. Ja, ja, so ist es, Ganja, du ...
... Zwischenwand gelegenen Raume hin jemand auf deutsch um Rat, ob er das Opium verabfolgen solle, und langte, ... ... einen Tisch und ein Sofa in ein anderes Zimmer zu bringen. Er hatte das mit großem ... ... steigerten sich diese beiden Seelenstimmungen: um so ruhiger wurde er, sobald er nicht bei ihr war, ...
... Erwiderung auf Stepan Arkadjewitschs Frage, ob er rauchen dürfe, »gerade um zu rauchen.« Und ... ... fühlte. Ljewin errötete, und um seine Verlegenheit zu verbergen, wollte er fragen, ob sie ... ... »Ich habe es nie fertiggebracht. Je n'ai pas le cœur assez large ...
... Stimme!« sprach Oblonski ihr nach; er sagte sich, daß er in dieser Gesellschaft möglichst vorsichtig ... ... versetzte Oblonski mit einem weichen Lächeln. »Wo es sich um die heilige Wahrheit handelt, kann es ... ... wider sein Gewissen handelte, indem er ein Schweben der Seele in so hohen Regionen als möglich zugab ...
... . Obgleich noch nicht entschieden war, ob sie am Sonntag oder am Montag reisen würden, da ... ... »Das wäre sehr schade«, erwiderte er. »Du wünschst das um der Kinder willen; aber ... ... lege. »Aber ich habe ja doch gesagt: um deinetwillen. In erster Linie um deinetwillen ...
... Es verjüngte ihn geradezu. In Moskau betrachtete er manchmal nachdenklich im Spiegel sein ergrauendes Haar, ... ... meiner Frau, und noch dazu aufs Land – na, du wirst es gar nicht glauben, nach zwei ... ... zu ihrem Manne kommen. Er unternahm es nun, ihn zu heilen. Meiner Ansicht nach hat ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro