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... ; dann begab er sich im Schlafrock ins Schlafzimmer, wo er seine Frau noch am Schreibtisch traf: sie schrieb etwas. ... ... ein wunderbarer Knabe; aber ich bin um ihn in großer Sorge. Es wäre für ihn nützlich, ... ... , daß ich arbeiten muß, um meine Mutter zu versorgen, um dir meine Schuld zurückzuzahlen und ...

... kamen, befand sich die Gräfin in jenem gewohnheitsmäßigen Zustand, in dem es ihr ein Bedürfnis war, ... ... sich nach dem Imbiß ein wenig zu ärgern. »Was sagst du da: die Regierungsgewalt? Das verstehe ... ... zu«, rief Pierre, indem er aufsprang. »Weißt du«, sagte er, an der Tür stehenbleibend, zu seiner ...

... öffnete wieder seine Äuglein und sah sie an. »Da bist du ja«, schien er zu sagen und schmatzte wieder träge mit ... ... die sich den Gurt abband. »Er ist es, er ist es! Wahrhaftig! Da ist ...

... vielerlei muß ich dich noch fragen! Höre zu! Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, was ... ... man sich mit Notwendigkeit unwürdig fühlen.« »Na, du wirst ja nicht gar so viele Sünden begangen haben.« ... ... Ja.« »Was ist da zu machen? Es ist in der Welt einmal nicht anders«, ...

... leisen, glücklichen, bescheiden triumphierenden Lächeln (so schien es Ljewin) beugte er sich in respektvoller, ruhiger ... ... mit seinen Bauern und Bastschuhen nirgends so gesehnt wie in Nizza, wo ich mit meiner Mutter ... ... sind gleichsam ...« Während er sprach, wandte er sich sowohl an Kitty wie auch an ...

... er, der doch dich so liebt – ja, ja, er liebt dich über alles ... ... nachfühlen; aber martere dich nicht so! Du bist so erbittert und aufgeregt, daß du vieles ... ... deiner Seele vorhanden ist. Das weißt nur du, – ob du ihn noch so weit liebst, daß ...

... möglich.« Frau Karenina stand da, ohne sich zu bewegen, in sehr gerader Haltung; ihre ... ... komme gleich wieder, maman«, sagte er dabei, indem er sich in der Tür umdrehte. Als ... ... Sie haben eine platonische Liebe. Um so besser, mein Lieber, um so besser.

... in Anspruch genommen hätten, als ob sie in diesem Tüll, in diesen Spitzen, mit dieser hohen ... ... , verbeugte sich und hob, ohne auch nur zu fragen, ob es ihr recht sei, den Arm, um ... ... für die Schönheit der Trägerin zu verstehen. »Sie sind ja in den Saal hereingetanzt gekommen«, ...

... möchte ich wissen: Warum bist du überhaupt zu mir gekommen? Du verachtest ja mich und ... ... Aber wie ist's mit dem Abendbrot? Ah, da ist es ja«, sagte er, als er einen Kellner mit einem Präsentierbrett ... ... aus. »Trink doch auch eines, willst du?« wandte er sich an seinen Bruder; er ...

... berauscht. Und wer ist dieser eine? Sollte er es sein, er?‹ Jedesmal, wenn er zu Anna sprach, leuchtete in ihren Augen ein freudiger Glanz ... ... Paare mit sich brachte, und je mehr sie sie beobachtete, um so mehr überzeugte sie sich, ...

... vom Hause bezeichnet). »Sie meinte, da wäre es für ihn am besten; denn im Hause ist es gar zu heiß.« Ljewin hatte seiner Frau ... ... heimkehrend, die anderen ausziehend, um Ladung zu holen. In den Ohren ertönten einem fortwährend ...

... er die Pflicht habe, sich zu erklären, wenn er so auffällig in einem Hause verkehrte, ... ... Hause, nahm das junge Mädchen in Augenschein, um das er sich bewerben wollte, und wurde ... ... inständig, sprechen Sie nicht davon! Es ist so schrecklich, davon zu sprechen.« »Nun, nun ...

... welcher Angelegenheit denn?« »Hör zu! Nehmen wir an, du wärest verheiratet und liebtest deine Frau ... ... mit mir steht es ebenso.« »So zu reden wie du, ist kein Kunststück; du verfährst ... ... zu fordern. Was mußt du da tun? Wie mußt du dich verhalten? Das ist die ...

... sind sehr hübsch, leichter als die bisherigen. Er steht also so da, – Nein, du ... ... als sie schon von anderen Dingen sprachen, brach er, wenn er an den Helm dachte, immer ... ... fahren und sonst noch einige Besuche zu machen, um sich Zugang zu den Kreisen zu ...

... so schrecklichen Lage befunden hatte wie er an diesem Abend. ›Ja, sie konnte gar nicht anders ... ... »Soso; nun, wie geht es dir?« sagte er. »Na, dann komm herein und ... ... stand, nun eine Bewegung machte, um hinauszugehen, schrie er ihr zu: »Du sollst ...

... wunderliche Theorie?« sagte Katawasow lächelnd zu Ljewin; er wollte ihn offenbar zu einem Streite herausfordern. » ... ... Der Geistliche war angewiesen worden, etwas vorzulesen. Und da hat er es denn vorgelesen. Die Leute verstanden nichts davon ... ... es sei dem Seelenheile förderlich, etwas zu geben; na, da holten sie jeder eine Kopeke ...

... ihn anzustoßen, um ihm zu verstehen zu geben, daß er kein lebloser Gegenstand, sondern ... ... glücklich. Sie sah ihren Mann an, um sich zu vergewissern, ob er Wronski erkenne. Alexei Alexandrowitsch blickte ... ... ihr hinfahren. Sie nimmt sich ja alles so furchtbar zu Herzen. Zu allem, was sie ...

... etwas abgerackertes, aber immer noch tüchtiges Tier: da gelangte er zu einer ganz anderen Auffassung seines letzten ... ... Arme zu schließen und zu ihm zu sagen: ›Nein, du entrinnst uns nicht und ... ... . Und auf diese Stimme hörend, ging er in die Ecke, wo er zwei schwere Gewichte stehen hatte, ...

... lebe für seinen Bauch. Daß er so lebt, ist begreiflich; es entspricht der Vernunft. Wir ... ... Eine endlose Entwicklung, ein endloses Ringen ... Als ob es im Unendlichen irgendwelche Richtung und irgendwelchen Kampf geben könnte ... ... Muttermilch eingesogen hatte; aber wenn er begonnen hatte zu denken, hatte er diese Wahrheiten verleugnet und ...

... nicht zum Ausdruck bringt. Aber um diesen zu erkennen, dafür gibt es andere Wege. Das spürt ... ... Sinne die Gesellschaft nennt. Alle die so verschiedenartigen Parteien, die es in den Schichten der Gebildeten gibt ... ... Kommission ... na, und so weiter, ich habe es nicht im Kopfe. Zu tun hat er dabei gar nichts (ach was ...