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... geniere hereinzukommen, weil er ein Beil trage; sowohl den Igel als auch das Beil hätten sie soeben von ... ... habe, und es sei auch wirklich ein sehr gutes Beil. Nun habe Aglaja angefangen, Kolja mit Bitten zu bestürmen, er ... ... doch nicht widerstehen können und Kostja Lebedjew hereingerufen, der wirklich mit dem Beil hereingekommen sei und sich sehr ...

... loszulassen. »Schlagt ihn doch mit dem Beil! Zu, zu ...! Habt ihr ihn erwürgt ...? Der Verräter! Hat ... ... hat ein zähes Leben ...! Wie die Taten, so der Lohn. Mit dem Beil ...! Ist er denn noch lebendig?« Erst als das Opfer sich ...

X Am 30. August kam Pierre wieder in Moskau an. Kaum ... ... ist es noch nicht an der Zeit, daher schweige ich. Als Waffe ist ein Beil gut; auch ein Spieß ist nicht übel; am besten aber ist eine dreizinkige ...

XVIII Nachdem Fürst Bagration zu dem höchsten Punkt unseres rechten Flügels hinaufgeritten ... ... vorwurfsvoller Bitte, in welchem wohl ein Zimmermann zu dem vornehmen Bauherrn spricht, der das Beil zur Hand nimmt: »Unsereiner ist ja diese Arbeit gewohnt; aber Sie werden ...

... die er mehr zum Scherz trug, einer Pike und einem Beil; letzteres benutzte er mit derselben Geschicklichkeit wie ... ... und dicke Knochen zerbeißt. Tichon spaltete ebenso sicher, kräftig ausholend, mit seinem Beil einen Balken, wie er, das Beil am Eisen fassend, dünne, glatte Holzpflöcke fabrizierte und Löffel schnitzte. In ...

... auf der Schulter hielt und im Gürtel ein Beil stecken hatte. Als dieser Mann Denisow erblickte, warf er eilig etwas ins ... ... sich mit ihren Säbelchen auf mich. Ich aber trat ihnen so mit dem Beil entgegen. ›Was wollt ihr?‹ rief ich. ›Christus sei euch ...

Elftes Kapitel Sie können sich vorstellen, meine werten Herren, wie ich ... ... dies gedacht, als ich wieder dasselbe Knistern vernehme, und der Vater Pamwa wieder mit Beil und Holzbündel aus dem Walde heraustritt und sagt: »Was säumst du so ...

Zehntes Kapitel Für einen Menschen, der eine Wanderschaft unternimmt, ist der ... ... ist, sondern ein kleiner Greis in einer Kutte; ja, ich kann sogar das Beil erkennen, das er im Gürtel stecken hat, und das große Holzbündel auf seinem ...

Vierzehntes Kapitel Gleich nach der Unterredung begann die Aktion. Am Morgen ... ... zu dritt ein Boot bestiegen, ich, Luka und der alte Maroi, der ein Beil, einen Meißel, eine Brechstange und ein Seil mitgenommen hatte, um mehr einem ...

... na ja, da ist ja auch das Beil; es ist dieselbe Proklamation, genau dieselbe.« »Ja, ein Beil! Sehen Sie, ein Beil!« »Nun ja; haben Sie vor ... ... Hm ... Ich sehe, daß er an den Proklamationen mit dem Beil Schuld trägt,« sagte Lembke, das Resultat ...

II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... Beispiel aus seinem Quartier zwei dem Wirte gehörige Heiligenbilder herausgeworfen und eines derselben mit dem Beil zerhackt; in seinem Zimmer hatte er auf drei Untergestellen, die mit kirchlichen Lesepulten ...

Elftes Kapitel. Von alledem, was Tschitschikow erwartete, geschah jedoch nichts. ... ... Fahrzeug, keine eiserne Schraube hält dich zusammen, in aller Eile hat dich bloß mit Beil und Meißel ein flinker jaroslawischer Bauer gebaut und zusammengezimmert. Der Kutscher hat keine ...

... eigene höchst geistreiche Erfindung: sie war für das Beil bestimmt. Er konnte das Beil ja nicht offen auf der Straße tragen. ... ... fort ist. Wenn sie aber inzwischen das Beil sucht, es nicht findet und zu schimpfen beginnt, – ... ... offen.« – Er stürzte sich blitzschnell auf das Beil (denn es war ein Beil) und zog es unter der Bank, ...

... zu waschen. Die Hände waren blutig und klebrig. Er legte das Beil mit der Schneide ins Wasser, fand dann auf ... ... Eimer die Hände. Als er mit den Händen fertig war, zog er das Beil aus dem Wasser und wusch das Eisen und dann, etwa drei ...

V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... Hände. »Mein Gott!« rief er aus, »werde ich nun wirklich ein Beil nehmen, werde ihr den Schädel einschlagen ... werde im warmen klebrigen Blut herumtasten. ...

... und er ist wie weggeblasen ... das heißt, falls man dort irgendwo ein Beil auftreiben könnte ...« »Wo sollte man denn da ein Beil herbekommen?« unterbrach ihn plötzlich Iwan Fjodorowitsch zerstreut und ... ... halten und endgültig ins Delirium zu fallen. »Ein Beil?« gab der Gast erstaunt zurück. »Na ...

Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... das Mehl wurde in den Kellern zu Stein, so daß man es mit dem Beil bearbeiten mußte; das Tuch, die Leinwand und die anderen hausgewebten Stoffe durfte man ...

VI Kaum war sie aber hinausgegangen, als er aufstand, die Tür ... ... sich in außerordentlicher Klarheit jenes Moments, als er hinter der Tür stand, mit dem Beil in der Hand, als der Riegel hüpfte, die anderen hinter der Tür standen ...

VI »... Ich glaube es nicht! Ich kann es nicht glauben!« ... ... sie gebeugt. – Sie fürchtet sich! – dachte er. Dann befreite er das Beil vorsichtig aus der Schlinge und schlug die Alte auf den Schädel, einmal und ...

... er schon hinter der Alten stand, das Beil aus der Schlinge herausgeholt hatte und fühlte, daß er keinen Augenblick ... ... hatte sich Lisawetas Gesichtsausdruck so grell eingeprägt, als er damals mit dem Beil auf sie losging und sie vor ihm zur Wand zurückwich, die Hand ...