Online-Bibliothek

... besonders zu fürchten, da deine schlechteste Handlung sowieso schon allen bekannt ist. Und denken Sie nur, meine Herrschaften«, rief Ferdyschtschenko ganz enthusiastisch, »denken Sie nur, mit was für Augen wir nachher ... ... Sie setzen mich geradezu in Erstaunen!« rief Ferdyschtschenko. »Denken Sie nur, meine Herrschaften, durch seine Bemerkung, ...

XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. »Da begibt ... ... hereinlassen, Nastasja Filippowna!« »Da ist Rogoschin selbst!« rief Ferdyschtschenko. »Wie denken Sie darüber, Afanasi Iwanowitsch?« flüsterte diesem der General schnell zu. »Ob sie ...

... Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich nur, Madame, solch Mißgeschick habe ich immer! Ich bitte ... ... Mir mißfällt das sehr an ihm; aber er verbleibt erbittert bei seiner Meinung. Denken Sie nur: seine Mutter, die Frau Hauptmann, bekommt Geld ...

VII Der junge Mann, der den General begleitete, war ungefähr achtundzwanzig ... ... unverändertem Ernst, mit einer solchen unschuldigen, naiven Einfachheit gesprochen hatte, daß man hätte denken können, eben jene Buchstaben hätten in dem Gedicht gestanden, und es wäre so ...

II Ippolit war schon vor fünf Tagen in Ptizyns Haus übergesiedelt. ... ... gewesen sein!« Nach der Wut, mit der der General schrie, hätte man denken können, es handle sich um etwas weit Wichtigeres, wodurch er zu solchem Geschrei ...

... »Meiner Ansicht nach nicht.« »Nun, das ließ sich denken. Und unter solchen Umständen zu heiraten, muß man sich schämen?« ... ... nämlich auch gerade kein Dummkopf, das können Sie mir glauben. Apropos, Sie denken doch hoffentlich nicht, daß ich ein arger Schwätzer ...

X Im Vorzimmer wurde es plötzlich sehr geräuschvoll und lebendig. Vom ... ... seiner Seele, mit noch schwererem Druck als bisher. Auch an den Fürsten mußte er denken ... Er war bis zu dem Grade in seine Gedanken vertieft, daß er ...

III Im Jahre 1810 lebte in Moskau ein französischer Arzt namens ... ... sprechen, offenbar damit alle ihm zuhören möchten: »Wir tragen französische Kleider, wir denken und fühlen wie Franzosen! Da haben Sie nun diesen Métivier mit einem Fußtritt ...

I Pierre hatte nach der Verlobung des Fürsten Andrei mit Natascha auf ... ... mit sei nem gutmütigen, angenehmen Lächeln erhob, um mit ihnen, man kann leicht denken, wohin, zu fahren, so brachen die jungen Leute in ein frohes Jubelgeschrei ...

25 In dem Gefühl, daß die Aussöhnung vollständig gewesen sei, machte ... ... daß sie mir verheimlicht werden müßte? Ich habe gesagt, daß ich gar nicht daran denken will, und es wäre mir lieb, wenn du dich ebensowenig darüber aufregtest wie ...

17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. Das Geld für zwei Drittel des Waldes war schon längst verbraucht, und mit einem Abzug ... ... , den unangenehmen Vorfall möglichst schnell zu vergessen. Jetzt aber, wo er wieder daran denken mußte, errötete er.

... will diese Zeit über nicht an ihn denken, ihn vergessen, ganz vergessen. Sonst ertrage ich diesen Zustand des Wartens ... ... seine Familie zu widerstreben? Ach, das beste ist, gar nicht daran zu denken, nicht daran zu denken, ehe er nicht angekommen ist!« sagte sie ...

III Die Unterhaltung auf Anna Pawlownas Soiree war in vollem Gang. ... ... , dermaßen bezaubert, daß ich noch keine Zeit gehabt habe, an das Klima zu denken«, erwiderte er. Anna Pawlowna ließ jedoch den Abbé und Pierre nicht mehr los ...

28 Das Wetter war heiter und klar. Den ganzen Morgen über ... ... Alexandrowitsch und wie sie diese ganze Zeit aus ihrem Gedächtnisse weggewischt hatte. ›Dolly wird denken, daß ich nun schon den zweiten Mann verlasse und daß ich daher gewiß ...

VII Am folgenden Tag fuhr Graf Ilja Andrejewitsch auf Marja, Dmitrijewnas ... ... . Er mußte an seine letzte Begegnung mit dem Fürsten anläßlich der Einberufung der Landwehr denken, wo ihm als Antwort auf seine Einladung zum Diner von dem Fürsten ein ...

... beiseite lassend, auf die Kalugaer Heerstraße zurückgegangen sei, usw. Wer so zu denken gewohnt ist, kennt nicht oder vergißt die unvermeidlichen Umstände und Verhältnisse, unter ... ... diese unvermeidlichen Begleitumstände der Tätigkeit eines jeden Oberkommandierenden nicht kennen oder nicht an sie denken, halten uns z.B. die Stellung unserer Truppen bei ...

VI Graf Ilja Andrejewitsch traf Ende Januar mit Natascha und Sonja in ... ... in der Saaltür und blickte die Eintretenden mit ernster, strenger Miene an. Man hätte denken können, sie sei über die Ankömmlinge ärgerlich und werde sie sogleich wieder wegjagen, ...

... Er meinte, er würde im Wachen niemals imstande gewesen sein, so zu denken und seine Gedanken so auszudrücken. »Was dem Menschen am schwersten wird ... ... und würde sich selbst nicht kennen. Das Schwerste«, fuhr Pierre im Traum zu denken oder zu hören fort, »besteht darin, daß man es ...

V Völlig verschieden von der Handlungsweise Kutusows war bei einem gleichzeitigen Vorgang ... ... der Vernichtung preiszugeben. Sie zogen weg, ohne an die großartige Bedeutung dieses Ereignisses zu denken: daß eine so riesenhafte, reiche Residenz von den Einwohnern verlassen und mit Sicherheit ...

12 Nachdem Anna ihre Gäste hinausbegleitet hatte, setzte sie sich nicht ... ... hörte sie, sobald er nur das Zimmer verlassen hatte, auf, an ihn zu denken. Ein und derselbe Gedanke verfolgte sie aufdringlich in mannigfaltigen Gestalten. ›Wenn ...