... das sehr sonderbar und ein Grund dafür unerfindlich; er sei über ihn vollständig entgegengesetzter Ansicht und halte ihn für ... ... Befehl, noch Holz im Kamin nachzulegen. Auf die Frage, wie spät es sei, antwortete die Dienerin, es sei schon halb elf. »Meine Herrschaften ... ... und dann der General! Aber Gott sei Dank, wenigstens kommt Iwan Petrowitsch nach mir; da werde ich für meine ...
... durch das schlechte Benehmen all seiner Familienmitglieder sei alles zugrunde gegangen, und es sei endlich Zeit, dem ein Ende zu ... ... ; sie wird sich schon erinnern ... Das sei mir ein Herzenswunsch! General Iwolgin und Fürst Myschkin!« ... ... Herrschaften nicht angetroffen hätten und daß dem Fürsten eine so entzückende Bekanntschaft entgangen sei. »Wissen Sie, mein Lieber, es liegt ...
... dessen Benehmen recht nett, bescheiden und heiter sei; ganz besonders gefiel es ihm, daß derselbe mit Kolja, ... ... kommen; habe keine Angst; schneide nur keine Gesichter, Väterchen, sei so gut! Ich habe von dir gehört; du sollst ja ein sehr ... ... ließ und mit Verwunderung bemerkte, daß diese neue Geschichte nur ihm allein unbekannt sei. In der Tat, die ...
... sich auf einmal so stark verändert hatte, daß man meinen konnte, er sei ein ganz anderer Mensch geworden wie früher. Es beunruhigte ihn auch, daß ... ... noch huste. Meine Mutter hat mich gestern abend benachrichtigt, daß die Wohnung bereit sei, und ich beeile mich meinerseits, Ihnen mitzuteilen, daß ich ...
... ; Vorhin sagten Sie zu mir, ich sei kein origineller Mensch. Merken Sie sich, lieber Fürst, daß ... ... größere Beleidigung gibt, als wenn man zu ihm sagt, er sei nicht originell, habe einen schwachen Charakter, besitze keine besonderen Talente und sei ein ganz gewöhnlicher Mensch. Sie ...
... ist, dann hundert! Noch heute übergebe ich Ihnen hunderttausend Rubel! Ptizyn, sei mir behilflich; du machst dabei einen guten Profit!« »Du bist ... ... das Geld wird da sein, zum Abend wird es da sein ... Ptizyn, sei mir behilflich, du alter Wucherer; nimm dafür, soviel du ...
... Rubel gekauft ist, von dem sagte er, es sei kein Schund. Noch bei Lebzeiten meines Vaters fand sich jemand, der ihm ... ... hatte schon früher viel von ihm gehört, unter anderm auch, daß er Atheist sei. Er ist tatsächlich ein sehr gelehrter Mann, und ich freute ... ... wenn das Schicksal es einmal so will! Sie sei dein! Ich trete sie dir ab ...! Vergiß Rogoschin ...
... der Offenbarung des Johannes, der auf die Wasserquellen der Erde gefallen sei, sei nach der Deutung seines Vaters das Eisenbahnnetz, welches Europa bedecke ... ... vier Tagen durch irgend jemand auf dem Spaziergang vorgestellt worden sei; er sei aber schwerlich auch nur ein einziges Mal bei ihr ...
... aber er erklärte doch mit Bestimmtheit, Parfen Semjonowitsch sei ganz früh weggegangen; er sei nach Pawlowsk gefahren und werde heute nicht ... ... sondern erst am Abend; vielleicht stelle sich heraus, daß er da sei. Die Lehrerwitwe erbot sich, selbst ... ... zu ihm, dem Fürsten, kommen werde, sei es in guter, sei es in schlechter Absicht, vielleicht in ...
... da erklärte er ihm, er sei ein geborener Talleyrand, und es sei unbegreiflich, weshalb er nur ein Lebedjew geblieben sei. Dann deckte er ihm ... ... umgeben; von der gestrigen Aufregung sei nicht die Spur mehr vorhanden; sie sei mit ihrer Toilette beschäftigt, ...
... weiße Rasse, und daß folglich das Recht der Gewalt auf seiten der Weißen sei ...« »Nun?« »Das heißt also: Sie verwerfen das Recht ... ... Überzeugung gelangt, daß die Natur sehr spottlustig ist ... Sie sagten vorhin, ich sei ein Atheist; aber wissen Sie, die Natur ... Warum ...
X Endlich hatte der Fürst verstanden, warum ihn jedesmal ein kalter ... ... als habe er das alles bereits einmal vor langer, langer Zeit gelesen, und als sei alles, wonach er sich seitdem gesehnt, alles, womit er sich gequält und ...
... nicht sagen sollen«, bemerkte der Fürst vorwurfsvoll, aber beinah flüsternd. »Sei nicht böse! Sie ist ein eigensinniges, verrücktes, verzogenes Mädchen; wenn sie ... ... losließ. »Vorhin habe ich dich noch verteidigt und habe laut erklärt, es sei dumm von dir, daß du nicht kämst ... Sonst hätte ...
... , daß das begangene Verbrechen eine Folge der Gehirnentzündung sei, die infolge der von dem Angeklagten erlittenen Unbilden schon lange vorher begonnen ... ... in der Schweiz gemacht habe, bei ihm mit der ganzen Familie Jepantschin zusammengetroffen sei (natürlich mit Ausnahme von Iwan Fjodorowitsch, der wegen seiner Geschäfte ... ... Herzen. Es schien, daß ihm alles schon verziehen sei. Fürst Schtsch. sprach bei diesem Anlaß einige ...
... Morgengebet, vergewisserte sich, ob alles in Ordnung sei und stellte sich vor das Schreibpult. Das Gefäß war von außen gereinigt, ... ... ohne einen Ton von sich zu geben. Ich glaubte sogar, daß er eingeschlafen sei und teilte diesen Verdacht einer der Schwestern mit. Die erfahrene Schwester dachte ...
... nach kurzer Zeit sagen, daß er bereit sei, die Pauke zu schlagen. »Gut, soll er kommen.« ... ... zufrieden. Vielleicht hatte auch die Bemerkung des Schulmeisters, daß es für ihn Zeit sei, in die Schule zu gehen, einige Bedeutung. Jedenfalls war die Walpurgisnacht ...
... lebe auf großem Fuße, halte sich Pferde und sei in der ganzen Stadt bekannt. Der Portier sprach den Namen »Drideritz« ... ... des schlechten Orchesters, der elenden Provinzgeigen dachte er, wie schön sie sei. Er dachte nur an sie und träumte von ihr. ... ... abgefahren war, gesagt hatte, daß alles zu Ende sei und daß er sie nie wiedersehen würde. Es war ...
XXXII Er aber sträubt sich, will nicht weichen, Dann ... ... – zu allem Hohn – Sie höflich lächelnd anzublicken! ... Wohlan denn, sei es drum: mir schwand Die letzte Kraft zu widerstreben; An Ihrem ...
XLIX O Adrias kristallne Wogen! O Brenta! Doch – ... ... Albions stolze Leier Längst innig kund in tiefster Brust. Ich will in sel'ger Nächte Lust Italiens goldne Wonnen schlürfen, In stiller Gondel zärtlich ...
II Das Schloß, von ernst behäb'gen Zügen, Wie ... ... Heut gilt das alles für veraltet, Weiß Gott warum; wie dem auch sei, Für meinen Freund blieb's einerlei, Welch ein Geschmack darin gewaltet ...
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