... Wie sollte man aber keinen trinken? Versuch's einmal! Sie sagen, ich sei ärger als ein Lakai; jetzt trägt selbst ein Lakai keine solchen Stiefel ... ... betreiben, und alle schaden uns. Es ist unnötig, so zu schreiben; das sei überflüssige Arbeit und Zeitverlust; es könnte schneller gemacht werden ... ...
Sechstes Kapitel Der ländliche Graf war noch viel häßlicher als der städtische ... ... sahen sie auch selbst ein und weigerten sich, den Grafen Kamenskij umzuwandeln. »Gott sei mit dir und deinem Gold!« dachten sie sich. »Was Sie ...
Zwölftes Kapitel Uns beiden standen die Herzen still. Der Pope aber flüstert Arkadij zu: »Mein Lieber, in den Kasten mit den Kichengewändern werdet ihr ja jetzt nicht ... ... uns so fahren sah, machte es Platz: alle glaubten, daß es ein Hochzeitszug sei.
Zwölftes Kapitel Er lief Oljga suchen. Man sagte ihm bei ihr ... ... Gabe zu sprechen und zu denken! Oljga,« sagte er, vor ihr niederkniend, »sei mein Weib!« Sie schwieg und wandte sich von ihm ab. » ...
... Leben führe, daß ein so böser Herr noch gar nicht dagewesen sei, er sei launisch, geizig und zornig, man könne es ihm nie ... ... ungern, nach langem Hin- und Herstreiten und nach Beweisen, der Auftrag sei unnütz oder unmöglich zu befolgen. Man konnte ihn ...
... in die Erde sinken, und auch die Hausfrau sei bereit, vor dem Heiligenbilde zu schwören, daß sie vom Iljinskyschen Fräulein nichts ... ... der Stadtpost einen Brief von Oljga, in dem sie ihn fragte, was geschehen sei, da er nicht gekommen war. Sie schrieb, sie hätte ... ... müßte ein paar Tage zu Hause bleiben, jetzt sei aber alles wieder gut, und er hoffe, sie ...
... mir, »nein, es ist, Gott sei Dank, nicht der scharfsichtige Einsiedler Pamwa, es ist einfach ein ... ... immer hier liege, während es doch Zeit zum Aufstehen sei; plötzlich sehe ich aber, wie sich die Türe öffnet und mein Lewontij ... ... segne mich!« Der Starez sieht ihn an und antwortet: »Friede sei mit dir: ruhe dich aus!« ...
Achtes Kapitel Gestatten Sie mir jetzt daran zu erinnern, daß, während ... ... solche Summe weder geben, noch sie sich überhaupt vorstellen und sagte: »Gott sei mit euch, vernichtet alles, wie ihr wollt, aber wir haben das Geld ...
Erstes Kapitel Es war um die Weihnachtszeit, am Vorabend des Wassilijtages. Das ... ... wütend aus, aber der Rote erklärte gutmütig, daß der Engelsweg nicht für jeden sichtbar sei und daß nur der ihn begreifen könne, der darin Erfahrung habe. » ...
... Erwartung an und sagte, sie sei wieder ebenso schön wie im Sommer, sie sei nur ein wenig abgemagert. ... ... zu überzeugen, ob das Klavier nicht zu hoch gestimmt sei, und legte die Noten von einer Stelle auf die andere. Und ... ... hingehen!« sagte Sachar trotzig. »Geh doch hin und amüsiere dich! Sei nicht eigensinnig, wenn dein Herr ...
... am folgenden Morgen wieder abreisen würde. »Gott sei Dank!« sagte Maxim Maximitsch, der in diesem Augenblick ans Fenster trat. ... ... nochmals das Fenster öffnete, um Maxim Maximitsch zuzurufen, daß es Zeit zum Schlafen sei. Er murmelte nur etwas Unverständliches durch die Zähne. Ich wiederholte ... ... schon zweimal gemeldet, daß Alles zur Abfahrt bereit sei, – und Maxim Maximitsch erschien noch immer nicht. ...
... dastehen.« Aber er klagte mir, wie unglücklich er darüber sei und was er einbüße, wenn die Flecken auch das Gesicht ergreifen würden. ... ... uns heilige Antlitz des Engels, das uns überall begleitet hatte, mit Feuerharz versiegelt sei, und daß wir vor Leid vergingen. »Was gedenkt ihr zu ...
Zehntes Kapitel Für einen Menschen, der eine Wanderschaft unternimmt, ist der ... ... neben ihm einherzugehen, um ihm zu zeigen, daß ich noch sehr zornig auf ihn sei. Nur brachte ich in meinem wetterwendischen Charakter nicht die Kraft auf, mich ...
Siebentes Kapitel Am nächsten Tag bestätigte Agafja Matwejewna Stolz schriftlich, daß ... ... Ich bin nicht zu dir gekommen, sondern zur Gevatterin!« brüllte Tarantjew. »Gott sei mit Ihnen, Michej Andreitsch, ich brauche Sie nicht«, sagte Agafja Matwejewna. » ...
... wenig, sondern fordern, daß die Frau erdhafter sei und einen Busen habe, denn wenn er auch für die Figur nicht ... ... soll gut sein, wo sie schon im Gesicht nichts Gutes hat! Aber Gott sei mit ihr: wie sie ist, so wird sie auch bleiben.« Wir ...
... gestrigen Hast haben wir also vergessen, das Hoftor zu schließen, Gott sei Dank, daß nur ein Lämmchen hereingesprungen und nicht der Hofhund in das ... ... Kirillow geht jetzt unverzüglich zum alten Maroi und sagt ihm, wie alles gewesen sei, was seine Frau gesehen habe und was bei ...
Dreizehntes Kapitel Wir waren sehr bald wieder zu Hause. Als wir ... ... alte Kammer und nahm mich ins Verhör: wie lange ich mit Arkadij allein gewesen sei? Ich sage ihnen: »Auch nicht einen Augenblick!« Das ...
... aus ihr nicht herauszubekommen. Sie schrie nur, wenn der ermordet sei, dann sei auch ihr Mann ermordet; die beiden seien zusammengewesen. Gegen ... ... er habe bei uns sozusagen inkognito gelebt, habe gewisse Aufträge, und es sei sehr möglich, daß er wieder von Petersburg zu ...
... es nicht darauf an, ein Leben zu opfern, sei es Ihr eigenes, sei es ein fremdes. Sie sind gerade ein solcher Mensch, ... ... , der einen gebildeten Mörder damit verteidigt, daß dieser geistig höher entwickelt sei als seine Opfer und, um Geld zu ...
... , daß er nun bestimmt zur Gnädigen gefahren sei, um sie zu besänftigen. Mit solchen Gedanken stand ich neben Michailiza und ... ... all dem nicht ein Schaden für uns erwachsen könne und ob es nicht notwendig sei, irgendwelche Maßnahmen dagegen zu ergreifen, als ich plötzlich sah, daß alle ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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