1 Gegen Ende des Winters fand bei Schtscherbazkis eine ärztliche Beratung statt, ... ... der Ärzte kamen ihr ebenso lächerlich vor, wie wenn jemand die Scherben einer zerbrochenen Vase wieder zusammensetzen wollte. Ihr Herz war zerbrochen. Und da wollten sie es mit ...
... »Na, es hat nichts auf sich«, antwortete Lisaweta Prokofjewna. »Um diese Vase ist es nicht weiter schade, sondern um dich. Also merkst du jetzt ... ... ...« »Ich habe davon gehört, ich habe davon gehört! Die chinesische Vase hat daran glauben müssen; schade, daß ich nicht dabei ...
... der Schulter, und ... es ertönte ein allgemeiner Schrei! Die Vase schwankte, anfangs, wie wenn sie noch unschlüssig wäre, ob sie einem ... ... Sinnen nicht; und war wie bezaubert. »Gewiß, es war eine schöne Vase. Ich erinnere mich, sie hier schon seit ungefähr fünfzehn Jahren gesehen ...
... daß ich jetzt unfehlbar ›einen Vortrag halten‹ und vielleicht sogar die Vase zerbrechen werde. Vorhin hatte ich noch keine Befürchtungen gehegt; aber jetzt befürchte ... ... überzeugt, daß ich vor Angst anfangen werde zu reden und vor Angst die Vase zerbrechen werde. Vielleicht werde ich auch auf dem glatten Fußboden ...
IX Seit dem Ereignis, das wir im letzten Kapitel erzählt haben ... ... in beleidigender Form loszusagen und im Handgemenge mit den ihn hinausbringenden Dienern eine schöne chinesische Vase zu zerschlagen. Um die modernen Sitten zu charakterisieren, fügten sie noch hinzu, ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. »Da begibt ... ... sich für ihre Gesellschaften auf einen einzigen Abend von ihren Bekannten ein Gemälde, eine Vase, eine Statue oder einen Ofenschirm leihen. Was die Männer anlangte, so war ...
... , den Sockel zu schütteln, auf dem sie stand ... Plötzlich fiel die Vase herunter und zerbrach in Scherben. Ich erstarrte vor Schrecken und stand regungslos ... ... , erblickte mich und sagte: »Siehe, was du getan hast! Unsere herrliche Vase haben wir nicht mehr, die ist durch nichts mehr herzustellen ...