... ich wußte gar nicht ... Lieber Nikolai ... Mein Bester!« »Da haben wir ihn wieder ... unsern lieben Nikolai ...! Du ... ... Gesichter wandten sich jetzt Denisow zu, und alle umringten ihn. »Liebster, bester Denisow!« schrie Natascha, die vor Freude gar nicht wußte, ... ... »Na, also solche Freundinnen sind wir, die besten Freundinnen! Na ja, das mit dem Lineal, das ...
... Honig und die Fruchtliköre des Onkels als die besten in der Welt erschienen waren, so erschien es ihr jetzt auch als ... ... rhythmische Bewegungen mit den Schultern. »Ach ja, ach ja, liebstes, bestes Onkelchen!« bat Natascha in so innig flehendem Ton, als ob ihr Leben ...
... und beklagt sich noch! Es wäre am besten, ihnen die Pässe zu geben und sie, wohin sie wollen, ziehen ... ... rasch an Stolz. »Ich habe ganz vergessen!« »Warum läßt du diese Bestie zu dir!« bemerkte Stolz. »Wozu man ihn nur hereinläßt!« mengte ...
... Mensch war bisher wohlgesittet gewesen und hatte die besten Hoffnungen erweckt. Als er vor drei Tagen in die Stadt gekommen war, ... ... können. »Eine ganze Stunde lang warte ich schon auf deine Wohltat, Liebster, Bester! Sprich zu mir Ärmsten, entscheide mein Schicksal!« »Frage sie!« ...
... , »so muß ich gestehen, daß mir am besten der Polizeimeister gefällt. Welch ein gerader, offener Charakter, welch ein treuherziger ... ... Ein Wucherer, ein Wucherer!‹ dachte sich Tschitschikow. ›Und auch noch eine Bestie dazu!‹ »Wollen Sie nicht auch einige weibliche Seelen ... ... des Dorfes erreicht hatte, rief er den ersten besten Bauern zu sich heran, welcher gerade einen dicken Balken ...
... einigen hundert Taillen, auf das er ebenso sicher bauen könnte wie auf den besten Freund. Er hatte daran noch wenigstens zwei Wochen zu arbeiten; während dieser ... ... sich sofort erweichen, schloß sein Zimmer in aller Eile ab, zog die ersten besten Kleidungsstücke, die ihm in die Hand kamen, an und ...
... »Im Gegenteil, alles ist in der besten Ordnung, und mein Bruder versteht sich ausgezeichnet auf die Wirtschaft.« » ... ... .« »Mit dem größten Vergnügen!« sagte Tschitschikow. »Er ist unser bester Landwirt. Er hat, werter Herr, ein Einkommen von zweihunderttausend Rubeln von ...
... mir einmal ein Minister gestanden, daß ihm seine besten Ideen immer im Schlaf kämen. Na, und so ist es auch jetzt ... ... mit mir zu prügeln.« »Du tätest besser daran, irgendeine Anekdote zum besten zu geben«, sagte Iwan gequält. »Eine Anekdote hätte ... ... in der Einöde beten?« »Aber, mein Bester, das ist ja gerade meine Hauptbeschäftigung. Die ganze ...
... ›in Erwartung besserer Zeiten‹ ist Ihnen am besten gelungen; auch das von der ›Frau Mama‹ ist nicht übel. Nun ... ... zu lassen, als stimme er einer erhaltenen Antwort zu. »Und sogar in bester Ordnung, in jeder Beziehung.« »Ist das ein Kerl!« rief wieder ...
... deiner Belehrung, denn ich wünsche aufrichtig dein Bestes ...« Dunjetschka antwortete nicht; sie hatte ihren Entschluß schon vorher gefaßt ... ... nicht gekränkt fühlt. Ich aber will so handeln, wie es für Sie am besten ist«, fügte er trocken hinzu. »Dunjetschka hat sich schon entschlossen, ...
... bringen. Diese Rößlich ist aber eine geriebene Bestie, sage ich Ihnen; sie denkt sich wohl, ich fange mich wieder ... ... denkt nur an sich selbst, und am lustigsten lebt einer, der es am besten versteht, sich selbst zu betrügen. Ha-ha! Sind Sie denn wirklich ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... der Verbannung in den Kaukasus. Noch 1840 erscheint ein Bändchen, das achtundzwanzig seiner besten Gedichte enthält. »Plennyj rycar« (»Der gefangene Ritter«). 1841 ...
... er das Tuch kaufen und welche Farbe er am besten wählen sollte. Jeder dieser Besuche gab Anlaß zu neuen Betrachtungen, und ... ... kauften sie nicht, weil er zu teuer war; sie entschieden sich für den besten Katzenbalg, der im Laden war, einen Pelz, den man ... ... gehüllt, machte er seinen Besuch in der besten Stimmung, in die ein Russe sich hineinzudenken vermag – ...
I Mein Vater war ein seinerzeit sehr bekannter Untersuchungsrichter. Ihm wurden viele wichtige ... ... zurück, die mit einem Gutsbesitzer aus Orjol verheiratet war. Dieser Onkel hatte nicht den besten Ruf. Er war reich, alt und grausam. Seine hervorragendsten Charaktereigenschaften waren Gehässigkeit ...
XIV Gegen Sganarell konnte man nun keine Blutegel mehr loslassen, denn ... ... Wunde steckte aber auch ein Büschel Bärenhaare. Flegont büßte den Ruf des besten Schützen nicht ein: er hatte ja in großer Hast aus der schweren Büchse ...
Erster Aufzug. Im Hause der Prosorows. Wohnzimmer, das durch ... ... – sehr angenehm! IRINA. Ist er alt? TUSENBACH. Nein, in den besten Jahren. Höchstens vierzig, fünfundvierzig Jahre. Klimpert leise. Scheint ein ...
Vierter Aufzug. Alter Garten neben dem Prosorowschen Hause. Eine ... ... einen Wagen mit einem schlafenden Kinde. IRINA. Iwan Romanowitsch, mein Liebster, Bester – ich bin in solcher Unruhe! Sie waren gestern auf der Promenade – ...
... in Vorschlag bringe.« »Na, mein Bester, für die Wurstmacher mag das ja ganz gut sein, dieser Tugendbund; ... ... bedingten Wert, und darauf antworte ich dir: du weißt, daß du mein bester Freund bist; aber wenn ihr einen geheimen Bund bildet und anfangt, euch ...
1 Fast zwei Monate waren vergangen. Schon war die Mitte dieses heißen ... ... müßige Menge für gewöhnlich tut, um die Zeit totzuschlagen, wurde jetzt zum Besten der slawischen Brüder getan. Bälle, Konzerte, Festmähler, Tischreden, Biertrinken, Wirtshausbesuche: ...
7 Agafja Michailowna ging auf den Fußspitzen hinaus; die Kinderfrau ließ ... ... ‹, dachte sie, überlegte sich aber im nächsten Augenblick, wie sie wohl Katawasow am besten unterbringen könne, ob er allein schlafen solle oder mit Sergei Iwanowitsch zusammen. Und ...
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