III. An demselben Tage und fast zu derselben Stunde kam nun ... ... Augen davon überzeugen können, wessen Haus das beste sei, und wo man es am besten verstehe, Gäste zu empfangen und mit Geschmack einen Ball zu geben. Sie schien ...
VI. Die Nacht verging. Schatow wurde gescholten, fortgeschickt, wieder zurückgerufen ... ... kleines, rotes, runzeliges Wesen, das erschreckend hilflos und wie ein Stäubchen vom ersten besten Windstoße abhängig war, aber doch schrie und sich kundgab, als hätte es ebenfalls ...
IV. Er erfuhr sogleich von Alexei Jegorowitsch, seine Mutter habe sich ... ... auf keine Weise können Sie mich zugrunde richten, und das wissen Sie selbst am besten,« antwortete Darja Pawlowna schnell mit fester Stimme. »Wenn ich nicht zu Ihnen ...
... »Nun ja, ein jeder sucht sich den Ort, wo er es am besten hat. Der Fisch ... das heißt ein jeder sucht sich den Komfort, ... ... ich das? Ich will wissen wem.« »Niemandem, allen, dem ersten besten, der es liest. Wozu soll man das näher bestimmen? ...
... Augenblick, es würde möglich sein, ihn zum Besten der gemeinsamen Sache zu benutzen und ihn in seiner Eigenschaft als verbitterter Mensch ... ... sich ja zu einer besonderen, wohlorganisierten freien Vereinigung von Gesinnungsgenossen zusammengeschlossen, um zum Besten der gemeinsamen Sache im gegebenen Augenblick einer dem andern seine Energie mitzuteilen und ...
II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... mein Urteil nicht zu scheren; ich bin nie ein Kritiker gewesen; indessen, mein Bester, losreißen konnte ich mich doch nicht davon, obwohl ich unzufrieden war! Das ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... Sie selbst nicht den Kopf hängen lassen ...« »Ach, Peter Stepanowitsch, am besten wäre es, wenn Sie nicht wegführen!« »Ich reise ja nur auf ...
I. Der Tag, an dem das Fest stattfinden sollte, war nun ... ... und Julija Michailowna beunruhigte sich über ihn sehr. Allerdings befand sich nicht alles im besten Zustande. Unser früherer milder Gouverneur hatte die Verwaltung nicht ganz in Ordnung hinterlassen; ...
IX Ssergej trug ein rotes wollenes Halstuch und klagte über Halsschmerzen. ... ... bald dort gesehen hätte, er kam aber nicht zurück, und Katerina Lwowna wußte am besten, daß er überhaupt nicht mehr zurückkehren konnte. So verging ein Monat, ...
XIV Gleich in den ersten Tagen nach dem Ausmarsche aus Nischnij-Nowgorod ... ... ! – sagte sich Katerina Lwowna. Sie überlegte sich nur noch, wie sie am besten den ersten Schritt machen sollte. Aus dieser schwierigen Lage befreite sie Ssergej ...
I Sibirien. Am Ufer eines breiten, öden Flusses steht eine Stadt, ... ... hinnehme; daß er seine Lage wohl begreife, in der nächsten Zeit keine Veränderungen zum Besten erwarte, keine leichtsinnigen Hoffnungen (die in seiner Lage doch so begreiflich wären) ...
... Verlassen der Schule bekam er aber die besten Noten in allen Gegenständen, ein lobendes Attest und ein Buch mit der ... ... Zeit das, was man ein warmes Plätzchen nennt, und machte davon den denkbar besten Gebrauch. Man muß nämlich wissen, daß man um jene Zeit ... ... betrügerische Verwalter, Mißernten, Epidemien, an denen die besten Arbeiter starben, und nicht zuletzt die Dummheit des Gutsbesitzers ...
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... ausgeschlossen sei. Alle diese Debatten und Erörterungen hatten übrigens für Tschitschikow die denkbar besten Folgen; es kam nämlich das Gerücht auf, daß er nicht mehr und nicht ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... auf den Samowar zu warten und Tee zu trinken. »Hör mal, mein Bester, wie viele Bauern sind bei uns gestorben, seit wir die letzte Liste eingereicht ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... ich Dir die ganze Wahrheit mit, weil alles sich plötzlich nach Gottes Fügung zum Besten gewendet hat, und damit Du weißt, wie sehr Dich Dunja liebt und was ...
IV Der Brief der Mutter hatte ihn müdegequält. Doch über den ... ... an Einfalt grenzte. Unter dieser Einfalt steckte aber auch viel Tiefe und Würde. Die besten seiner Kameraden fühlten das und liebten ihn. Er war gar nicht dumm, wenn ...
Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... sich später meiner erinnert.« Unser Held war aber auch ohne Uhr in der besten Stimmung. Dieser unerwartete Kauf war ein Geschenk des Himmels. Und in der Tat ...
VI Kaum war sie aber hinausgegangen, als er aufstand, die Tür ... ... Bankkontors zum Wechseln der Banknoten: wie kann man nur so eine Sache dem ersten besten anvertrauen? Und nehmen wir an, daß es den Grünschnäbeln geglückt ist, nehmen ...
V Jener trat aber schon in die Wohnung. Er sah dabei ... ... Erwartung vor ihm stand. »Ich weiß wirklich nicht, wie ich es am besten ausdrücke ... die Idee ist allzu pikant ... und psychologisch ... Als Sie Ihren ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... ? Jetzt aber, selbst wenn das Zimmer plötzlich nicht voller Revieraufseher, sondern voll seiner besten Freunde wäre, so hätte er wohl auch für sie kein einziges menschliches Wort ...
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