22 Der Regenguß dauerte nicht lange, und als Wronski in vollem ... ... blickten, wiewohl sie nichts über ihn sagten, daß aber seine Mutter in ihm ihren besten Freund sah. ›Was hat das zu bedeuten? Was für ein ...
26 Swijaschski war Adelsmarschall in seinem Kreise. Er war fünf Jahre ... ... konnte, als daß sie mit ihrem Manne gemeinsam überlegte, wie sie die Zeit am besten und vergnügtesten verbringen könnten. Hätte Ljewin nicht die Eigenheit an sich gehabt, ...
17 Die Tasche dick vollgestopft mit Banknoten, die ihm der Händler ... ... , wie er ihn begonnen hatte. Ljewin war tatsächlich verstimmt, und trotz dem besten Willen, gegen seinen lieben Gast freundlich und liebenswürdig zu sein, konnte er seiner ...
26 Alexei Alexandrowitschs äußeres Verhältnis zu seiner Frau war dasselbe geblieben wie ... ... gewöhnlicher Ton, durch den er andere Menschen nachahmte und verspottete, paßte in der denkbar besten Weise zu seinem jetzigen Verhältnis zu seiner Frau. Er benahm sich etwas kühler ...
29 Die Ausführung dieses Planes machte viele Schwierigkeiten; aber Ljewin setzte ... ... bilden. Der treuherzige Viehwärter Iwan, der nach Ljewins Ansicht die Sache von allen am besten begriffen hatte, wählte sich noch einige Genossen dazu, vorzugsweise aus seiner eigenen Familie ...
16 Während sie heimfuhren, erkundigte sich Ljewin nach allen Einzelheiten von ... ... darauf ankommt, ein Geschäft zustande zu bringen, so machen wir es schließlich doch am besten. Glaube mir nur, ich habe alles berechnet«, fuhr er fort; »der ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, die ... ... über Anthropologie, Pädagogik und Didaktik durchgearbeitet. Dann hatte er einen Erziehungsplan aufgestellt, dem besten Pädagogen Petersburgs die Leitung der Erziehung des Knaben übertragen und die Aufgabe in Angriff ...
31 Wie lebhaft auch Anna das Wiedersehen mit ihrem Sohne gewünscht, ... ... von neuem liebgewinnen, weil sie das Kleid und die Frisur trug, die ihr am besten standen. Noch ehe sie fertig war, hörte sie die Türklingel. ...
8 Am andern Tage frühmorgens – die Damen waren noch nicht aufgestanden ... ... von diesem echten Jägerstolz nichts gewußt: in Lumpen gekleidet zu sein, aber Jagdgeräte von bester Beschaffenheit zu führen. Aber jetzt ging ihm das Verständnis dafür auf, als er ...
... und sie mähten ihm der Reihe nach die besten Deßjatinen mit Saatklee ab, rechtfertigten sich damit, der Verwalter habe es so ... ... gestand seine Sünde, indem er hinzufügte: »Ganz wie Sie befehlen.« Die drei besten Kälber wurden von den Leuten durch falsche Fütterung zugrunde gerichtet, indem sie ...
16 Die Fürstin saß schweigend und lächelnd in einem Lehnsessel; der ... ... jetzt bekennen ... Können Sie das vergessen?« »Vielleicht ist das gerade zu meinem Besten. Denn Sie werden mir vieles verzeihen müssen. Ich muß Ihnen bekennen ...« ...
19 Am Tage des Rennens in Krasnoje Selo kam Wronski früher als ... ... sich geradezu die Sittenlosigkeit zum Grundsatz gemacht hatte, dieser Jaschwin war im Regimente Wronskis bester Freund. Wronski mochte ihn zunächst wegen seiner außerordentlichen physischen Kraft gern, ...
23 Die Gräfin Lydia Iwanowna war als sehr junges, schwärmerisches Mädchen ... ... wie traurige Angelegenheit reden. Dort wollen wir einen Ort für die Besprechung verabreden. Am besten wäre es bei mir zu Hause, wo ich Ihren Tee zubereiten lassen ...
25 Als Alexei Alexandrowitsch das kleine, mit altem Porzellan und Bildnissen ... ... und bittet Gott, ihr ihre Sünden zu vergeben. Und so ist es auch am besten. Aber was sollte er dann, dann denken?« »An diese Seite der ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, blühende, wohlgewachsene junge ... ... damit war dann die Harmonie in der Familie wiederhergestellt, und alles ging den denkbar besten Gang. Übrigens erfreute sich auch die Generalin selbst eines guten Appetits und ...
... Um ihretwillen wären der Fürst und ich, obgleich wir seit unserer Kindheit die besten Freunde gewesen waren, beinahe aneinander zu Mördern geworden.« Der Fürst begann ... ... Ganja blickte ihn fragend an. »Es ist ja doch so am besten, Ganja, um so mehr, da von der einen Seite ...
I Es war gegen Ende des November, bei Tauwetter, als sich ... ... zu mir, Fürst! Wir werden dir diese Gamaschen ausziehen; ich werde dir den besten Marderpelz kaufen, dir den schönsten Frack machen lassen, eine weiße Weste oder was ...
II Der General Jepantschin wohnte in seinem eigenen Haus, etwas seitwärts ... ... anlangte, befand sich General Jepantschin noch, was man zu nennen pflegt, in den besten Jahren, das heißt, er war sechsundfünfzig Jahre alt, nicht älter, was jedenfalls ...
11 Als Ljewin und Stepan Arkadjewitsch zu dem Häuschen des Bauern kamen ... ... Schwestern verheiratet waren, ein Wettstreit darin zwischen ihnen erwachsen wäre, wer sein Leben am besten gestalte, und jetzt kam diese Feindseligkeit darin zum Ausdruck, daß das Gespräch eine ...
Siebentes Kapitel. Paul Petrowitsch Kirsanoff hatte seine erste Kindheit mit seinem ... ... Frauen gehabt; man respektierte ihn seiner gewählten Toilette wegen und weil er stets die besten Zimmer der ersten Hotels bewohnte, fein aß und eines Tages sogar mit Wellington ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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