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25 In dem Gefühl, daß die Aussöhnung vollständig gewesen sei, machte ... ... war dabei, sein Beefsteak zu essen, als sie ins Eßzimmer trat. »Du glaubst gar nicht, wie mir diese Zimmer zuwider geworden sind«, sagte sie und setzte ...

Zwanzigstes Kapitel. Bazaroff lehnte sich aus dem Tarantaß; Arkad bemerkte ... ... du alle diese Erfindungen? ich nenne das verleumden.« »Verleumden? wie hübsch! Glaubst du mich mit diesem Worte zu erschrecken? Welche Verleumdungen man immer über einen ...

XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... sehr gern, liebe Marja«, fügte er hinzu. »Auch wenn du nicht daran glaubst, wird der Heiland dich erretten und Sich deiner erbarmen und dich zu Sich ...

XXI Während im Sall bei Rostows nach den Klängen der vor Ermattung ... ... erbst du, meine Beste, mit deinen Schwestern gar nichts. Wenn du mir nicht glaubst, so glaube sachverständigen Männern: ich habe soeben mit Dmitri Onufriitsch« (dies war ...

XX Die Bostontische wurden ausgezogen, die einzelnen Partien fanden sich zusammen ... ... beginnen, wie das so in seiner Art lag. »Meinst du? Wirklich? Glaubst du das wahrhaftig?« sagte sie und brachte schnell ihr Kleid und ihr Haar ...

XI Eine Stunde darauf kam Dunjascha zu der Prinzessin mit der ... ... Mann, der auf seinen Stock gestützt vor ihr stand. »Sprich doch, wenn du glaubst, daß ihr sonst noch etwas nötig habt. Ich werde alles tun«, sagte ...

... wieder, die Wahrheit zu gestehen. »Glaubst du, daß sie dich liebt?« »Mich liebt? Aber ich bitte ... ... sagte Wera flüsternd und schmiegte sich an mich. »Niemand.« »Und glaubst du jetzt, daß ich dich liebe? O, ich habe so lange ...

... . »Na also! Und ich? Wie, glaubst du, bin ich der ›andere‹?« »Sie sind ein ganz anderer ... ... andere‹ bittet und erniedrigt sich ... Und ich? Nun, sage einmal: Was glaubst du, bin ich der ›andere‹, was?« »Aber ... ... für die Bauern; folglich auch für dich. Du glaubst vielleicht, wenn du siehst, daß ich manchmal ganz ...

Elftes Kapitel Als es nach vier Uhr war, öffnete Sachar vorsichtig ... ... » Das hat Ihnen geträumt ... bei Gott, es hat Ihnen geträumt.« »Glaubst du, ich schlafe? Ich schlafe nicht, ich höre alles ...« Und ...

... Ich langweile mich nicht und kann mich nicht langweilen, das weißt du und glaubst natürlich selbst nicht an deine Worte; ich bin nicht krank, sondern ... ... ... tot sehe! Vielleicht werden die Tränen ...« »Ihn ins Leben zurückrufen, glaubst du?« fragte Andrej. »Nein, sie werden ihn ...

Zweites Kapitel Es trat ein junger, fünfundzwanzigjähriger Mann herein, der ... ... .« »Wirklich, noch heute nachmittag?« fragte Oblomow ungläubig. »Ja, was glaubst du denn? Es ist noch gut, wenn ich etwas früher damit fertig werde ...

Viertes Kapitel »Guten Tag, Landsmann«, sagte Tarantjew kurz angebunden, ... ... vor allem sagen«, begann Tarantjew, den Rubel in die Tasche steckend, »und du glaubst ihm, du Schlafmütze. Siehst du, was er für ein Lied singt! Von ...

Elftes Kapitel Vier Monate! Noch vier Monate unfrei sein, heimlich ... ... Er hatte nicht den Mut, seinem Glücke einen endgültigen Schlag zu versetzen. »Glaubst du denn wirklich, daß du in einem Jahre deine Angelegenheiten und dein Leben ...

Zweites Kapitel Der Iwantag wurde feierlich begangen. Iwan Matwejewitsch ging am ... ... selbst seine Natur verändern kann, und du hast dir einen Bauch wachsen lassen und glaubst, daß die Natur dir diese Last auferlegt hat! Du hattest Flügel, du ...

Drittes Kapitel Tarantjew und Iwan Matwejewitsch trafen sich nach dem Iljatage ... ... schimpfen, und damit basta. Und du denkst gleich an einen Prozeß!« »Glaubst du wirklich?« fragte Muchojarow, Mut fassend, »nun wollen wir trinken.« ...

Sechstes Kapitel Der ländliche Graf war noch viel häßlicher als der städtische ... ... geleistet, daß Arkadij, so lange ich lebe, keinen Menschen außer mir anrühren wird. Glaubst du denn, daß ich mein Wort vor meinem leibeigenen Sklaven brechen kann?« ...

... Ich spreche Gott weiß was, und du glaubst daran! Ich wollte ja ganz etwas anderes sagen ...« »Was wolltest ... ... jenem Augenblick an ... ist es möglich? ...« wiederholte er sinnend. »Glaubst du, daß, wenn ich dich nicht verstanden hätte, ich hier mit ...

Sechstes Kapitel Nach zwei Stunden kam Stolz. »Was hast ... ... Hausfrau.« Stolz hörte ihm mit leicht gefurchten Brauen zu. »Wer, glaubst du, hat das alles gekocht, Anissja? Nein!« fuhr Oblomow fort. »Anissja ...

... meiner Liebe?« begann er leidenschaftlich. »Du glaubst, daß ich aus Furcht um mich und nicht um dich zögere? Daß ... ... o Gott, welch ein Glück!« sprach er wie im Fieber. »Und du glaubst, daß es möglich ist, dich zu betrügen, nach einem solchen Erwachen ...

Siebentes Kapitel Am nächsten Tag bestätigte Agafja Matwejewna Stolz schriftlich, daß ... ... fragte er ungeduldig. »Was!« sagte Iwan Matwejewitsch mit eintöniger Stimme. »Was glaubst du?« »Hat man dich geschimpft?« »Geschimpft?« äffte Iwan ...