... dennoch etwas in die Hand drückte! Du hast es auch nicht schwer: du hast bloß einen Jungen. Denke dir aber ... ... »So ist mir befohlen worden; es darf halt nicht sein«, sagte der Portier und fügte dem noch ein »Ja ... ... seinem Stuhl. »Warum hast du ihnen aber solche Angst eingejagt?« fuhr Nosdrjow fort. »Sie sind ...
... eine kleine Freude, einander bei Gelegenheit ein giftiges Wort zu sagen: »Da hast du es! Nimm und friß es!« Die Herzen des männlichen wie des ... ... ihm geschieht; dann erst erkennt er die von den schrägen Sonnenstrahlen beleuchteten Wände, hört das Lachen der Kameraden, die sich in allen Ecken versteckt ...
... Wangen fürchte ich auch ... dann fürchte ich noch ihren Atem ... Hast du mal gesehen, wie man bei diesem ... ... Du bist zurückgekommen! Zuchthäusler! Verbrecher! ... Und wo ist das Geld?! Was hast du in der Tasche? ... ... zu Raskolnikow: »Aus der Schenke! Du hast mit ihm getrunken? Auch du hast mit ihm getrunken?! Hinaus!« ...
... nicht schreiben.« »Du lügst, du hast es zum jungen Küster hingetragen, der versteht zu schreiben, darum hast du es ihm gegeben.« »Wenn der Küster Papier braucht, so ... ... .« »Die Teufel werden dich aber zwicken! Sie werden sagen: ›Das hast du dafür, du Spitzbübin, daß du deinen Herrn betrogen ...
... machen. Vielleicht wird das meine ewige Langweile zerstreuen.« »Wie hast du dich so plötzlich entschließen können?« sagte Bruder Wassilij ganz bestürzt; beinahe ... ... ohnehin auf Schritt und Tritt nichts als Unannehmlichkeiten hat?« sagte Wassilij. »Hast du gehört, was für einen Streich uns Ljenizyn in deiner Abwesenheit gespielt ...
... Akten losreißend. »Hier!« Er warf Raskolnikow ein Heft zu und zeigte ihm die Stelle. »Lesen Sie es!« »Eine ... ... so werde ich dich beim Schlafittchen nehmen, wie es in der Dichtersprache heißt. Hast du es gehört? Also hat sich ein Literat, ein Schriftsteller ... ... dir nachschauen ... dann nimm dich in acht! Hast du es gehört?« Luisa Iwanowna begann mit beschleunigter ...
... , du wirst es nicht bereuen ...« »Hast du ihr denn etwas versprochen? Hast du dich schriftlich verpflichtet? Hast ihr vielleicht die Ehe versprochen ...« ... ... Moment dabei.« »Warum hast du sie verlockt?« »Ich habe sie gar nicht verlockt, vielleicht ...
... Mutter zu erwähnen ... ich Sie die Treppe hinunterwerfen werde!« »Was hast du nur?« rief Rasumichin. »Ah, so steht es also!« ... ... ihn auch der Teufel herbringen müssen! Vielleicht hat er die ganze Sache verdorben. Hast du aber bemerkt, daß er gegen alles gleichgültig ist, ...
... argwöhnisch und eitel, der viel von sich hält und in seinem Loch seit sechs Monaten niemand gesehen hat, ... ... Endlich ist er drauf gekommen! – dachte Raskolnikow. »Halt!« rief Rasumichin und packte ihn plötzlich an der Schulter. »Halt! Du redest Unsinn! Jetzt bin ...
... hast, wenn du wirklich ein bestimmtes und festes Ziel gehabt hast, warum hast du bisher nicht mal in den Beutel hineingeschaut und weißt ... ... , wieder ohne ein Wort zu sagen, hinaus. »Hast du das Delirium, oder was?!« brüllte Rasumichin ... ... , einen Teller und Löffel ... »Hast wohl seit gestern nichts gegessen. Hast dich den ganzen Tag herumgetrieben, im ...
... . Die Tochter kam erschrocken herbeigelaufen. »Vater, was hast du?« fragte sie, ihm ganz ratlos in ... ... ein Dummkopf.« »Er fährt aber noch aus? Geht in Gesellschaft? Hält sich auf den Beinen?« »Er hält sich noch, wenn auch mit Mühe.« »Dieser Dummkopf! Ist aber ...
... Tatsachen! Ich habe alles verstanden! Du hast keine Tatsachen, du hast nur elende, wertlose Hypothesen im Samjotowschen Stile ... ... sie kommen!« schrie Raskolnikow. »Du hast nach ihnen geschickt! ... Du hast sie erwartet! Du hast es berechnet ... Nun, zeig sie her ...
... welches geben, Dummkopf!« Katerina Iwanowna lachte hysterisch auf. »Habt ihr je einen solchen Dummkopf gesehen?« wandte sie ... ... man mich nicht vorlassen wird? Du irrst, ich finde schon Einlaß! Du hast wohl darauf spekuliert, daß sie so sanft ist? Du hast darauf gerechnet? Dafür bin ich aber fixer, mein Bester! Du fällst ...
... , so kann darüber kein Zweifel sein; er versteht die Sache ... Übrigens habt ihr noch Zeit, euch über alles zu einigen ...« »Hurra!« ... ... ihm die Hand zu reichen. »Wo willst du denn hin? Was hast du? Was ist mit dir? Kann man denn so! ...
... eigentlich? – fragte er sich ganz fassungslos: – Hält er mich denn wirklich für unschuldig? – »Warum ich so rede ... ... krankhaften Zustande gemacht hat; aber noch eins: er hat den Mord begangen, hält sich aber für einen anständigen Menschen, verachtet alle, schwebt als ... ... noch Gott danken; woher wissen Sie es: vielleicht hebt Sie Gott für etwas auf. Seien Sie doch großherziger ...
... Er betreut seinen sterbenden Bruder Nikolaj und hält sich anschließend länger in Odessa und Jalta auf. Die in diesem Jahr ... ... 1898 Das Stück »Cajka« wird zu einem Erfolg. Čechov hält sich überwiegend auf der Krim auf, wo er sich bei Jalta ein ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... mit einem so niederträchtigen Gesicht sehen lassen? Ich habe sehr distinguierte Bekannte, und noch heut abend muß ich in zwei Familien Besuche machen. Ich habe sehr viele Bekannte: ...
... von ferne mit seiner Hellebarde und sagte: »Heb es auf, da hast du etwas fallen lassen!« und Iwan Jakowlewitsch blieb nichts anderes übrig ... ... das beste Wohlbefinden.« »Ach was Hochwohlgeboren, sage mir, Freundchen, was hast du da gemacht, als du auf der Brücke ...
3 Vollkommen abgeschmacktes Zeug geschieht doch auf der Welt. Manchmal gibt' ... ... weil sie Speck gestohlen hat. »Zunächst sage mir, ob du saubere Hände hast«, schrie ihm Kowalow schon von weitem zu. »Sie sind vollständig sauber.« ...
XVI Der Lehnstuhl für den Onkel war auf einem kleinen Perserteppich in ... ... Du liebtest das Tier so, wie nicht jedermann einen Menschen zu lieben versteht. Du hast mich damit gerührt und in Großmütigkeit übertroffen. Höre nun meine Gnade: ich lasse ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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