Vierundzwanzigstes Kapitel Vom Namen Gottes und der affirmativen Theologie Nachdem wir nun ... ... Gegensatz die Sünde (vitium) –, Substanz, so ist der Gegensatz das Accidens u.s.f. Da er aber nicht eine Substanz ist, die nicht Alles ist, ...
Achtes Kapitel Von der Möglichkeit oder der Materie des Universums Um nun ... ... , nicht zufällig aus Gott ist, dem absolut Größten. Das ist ganz besonders in's Auge zu fassen. Da also Gott die absolute Möglichkeit ist, so ist die ...
Neunzehntes Kapitel Uebertragung des Dreiecks auf die Trinität des Größten Lassen wir ... ... Dingen nicht Unterscheiden und Nichtunterscheiden als zwei Gegensätze (contradicentia) auffassen, sondern muß sie a priori (antecedenter) in ihrem einfachsten Princip fassen, wo Unterscheiden und Nichtunterscheiden noch ...
Zehntes Kapitel Das Verständniß der Dreiheit in der Einheit geht über alle Begriffe ... ... ist Eines ; die Linie ist Dreieck, Kreis und Kugel, die Einheit Dreiheit u.s.f., das Accidens Substanz, der Körper Geist, die Bewegung Ruhe etc. Dann ...
... , ganz und vollkommen sein könnte, sind zugleich mit dem Universum in's Dasein getreten, nicht zuerst die Intelligenz, dann die Seele, dann die ... ... denkt, so sagen wir, daß, da Alles nach der Intention Gottes in's Dasein getreten ist, zuerst das Universum und in Folge dessen ...
Fünftes Kapitel Christus, empfangen von dem hl. Geiste, ist geboren aus Maria ... ... Geist gestaltet hat (formavit), was nicht aus schon Gegebenem durch ihn in's Dasein hervorgetreten ist, so in noch höherem Grade mittelst eben dieses heiligen Geistes ...
Dreizehntes Kapitel Von den möglichen Veränderungen (de passionibus) der größten und unendlichen ... ... daß die größte Linie die längste und geradeste ist. Zweitens, wenn die Linie a b um den festen Punkt a so herumbewegt wird, bis b zu c kommt, so entsteht ein Dreieck ...
Erstes Kapitel Das in dieser oder jener concreten Form erscheinende Größte, über welches ... ... es gibt immer größere oder kleinere Grade des Concreten, ohne daß jedoch dies in's Unendliche fortgeht, da eine Unendlichkeit von Graden unmöglich ist; denn unendlich ...