... sie ihre Hand ihm willig, ist's mein Tod. ZWEITER DIENER beiseite. Es kränkt Astolfen; ... ... . SIGISMUND. Gewiß? Nun, bei Gott! Ich will's vollbringen. Er faßt ihn in die Arme und trägt ihn hinaus ...
... Frauenkleidung anzuziehn. CLOTALD. Gut ist's, denn für Leichtsinn gelten konnte sonst ihr Tun. CLARIN. Das gibt's, daß sie, ihren Namen wechselnd und sich deine Nichte heißend ... ... Schloß in Estrellas hoher Nähe lebt. CLOTALD. Gut ist's, daß ich die Rechnung ihrer Ehr itzt auf ...
... mich wecken; ist es Wahrheit, laß mich wachen! Doch sei's Traum, sei's Wahrheit eben: Recht tun muß ich; wär es Wahrheit, deshalb, weil sie's ist; und wär es Traum, um Freunde zu gewinnen, ...
... leichter noch als stolzer Völker Gärung. Wohl wird's durch der Parteien Sturm verkündet; denn ... ... Huld Beschlüsse, Gehorsam mir versagt mit stolzem Pochen, so ist's, daß ich ihn erst verdienen müsse. Gebt mir ein Roß, und fahr's in stolzen Wettern als Blitz herab, verkündend Donnerschmettern. Ab. ...
... sich in so engem Raume. Leib, Seele, Hauch, Schaum macht's zum Ungeheuer, gemischt aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. ... ... ein Apfelschimmel, schön durch der Flecken zierliches Gewimmel. Spornt man' s, so ist sein Rennen kein Lauf, ein Flug ...
... Clotald. Freilich würd es mich verdrießen, wär's zu andrer Zeit geschehn; doch nun mag er's immer wissen, denn schon kund ist das Geheimnis, und ich selber hab's vernichtet. Kommt hernach zu mir; ich muß Euch von vielem ...
... Gefahr ist, denn kein Mittel gibt's, um diese fernzuhalten. Beispiel sei euch dieses seltne ... ... Monarchen. Ja, ein Schluß des Himmels war's! Wie er auch ihn aufzuhalten strebt, er konnt es nicht ... ... ihr Vater. ASTOLF. Du, Clotald? CLOTALD. Ich wollt's verschweigen, bis ich an des edlen Gatten ...
18. Szene. König, Clotald, Sigismund. BASILIUS ... ... horch ich dir. Er tritt zurück. SIGISMUND. Bin ich's wirklich selbst, der hier sich von Ketten sieht beschwert und zur ...
... Verderben zu bewahren, gab es in dieselbe Hand, der ich's zu entreißen dachte. CLOTALD. Kennet gleich, o Herr, das ... ... selbst im Dickicht des Gebirgs: Doch, muß ich sagen, ist's kein christlich Wort, daß nichts uns vor seiner Wut ...
... ich darf sonst nicht wiederkehren. ASTOLF. Wie dann, geb ich's dir nun nicht, kannst du's bringen? ROSAURA greift nach dem Bilde. ... ... ! ROSAURA. Ha, bei Gott! Man soll's nicht sehen in den Händen einer andern. ...
12. Szene. Rosaura, Estrella, Astolf. ... ... Deine Sklavin bin ich. ESTRELLA. Um mit kurzem dir's zu melden: Prinz Astolf, mein Vetter (gnug ist's, meinen Vetter ihn zu nennen; denn gewisse Dinge lassen ...
... oft sich mit Possen zu ergötzen), und da fiel mir's aus der Hand auf die Erd. Astolf, der eben kam ... ... konnt ich meins zurückbekommen. Jetzt, in Ungeduld entbrennend, wollt ich's nehmen mit Gewalt. Jenes Bild in seinen ...
12. Szene. Clarin, Soldaten. STIMMEN außerhalb. ... ... kein Mitleid je gefühlt. Oder fühl ich Mitleid, traun, fühl ich's nur um meinetwillen. Hier verborgen, ganz im stillen, will ich ...
... der Straße begegnet und nicht, wie sich's gebührt, den Hut vor mir abzieht, das nächste Mal, wenn ich ... ... er seinen Filz schon von weitem vor mir ab und sprach, wie sich's gehörte. Ist es denn keine gute Art, fragte ich, wenn ...
... XI.), König von Kastilien. Herzogin Isabella. Doña Anna, Don Gonzalo's Tochter. Tisbea, ... ... Coridon, Fischer. Gaseno, Aminta's Vater. Patricio, Aminta's Bräutigam. Fabio, Isabella's Diener. Ripio, Octavio's Diener. Eine alte Zofe der ...
... uns bei!« sagte Sancho, »sagte ich's Euer Gnaden nicht, daß Ihr zusehen möchtet, was Ihr tätet, und ... ... zu Land, Edelmann zur See, Edelmann zum Teufel und lügst, sagst du's anders!« »›Du wirst es plötzlich schauen‹, wie Agrages sagt«, ...
... es denken oder sagen.« »Ich denk's nicht, ich sag's nicht«, antwortete Sancho, »sie mögen's selber ausmachen, jeder wische ... ... , nackt geh ich wieder fort, mir kann's nichts eintragen! Mag's jeder treiben, wie er will, ...
Achtes Kapitel. Hier erteilt Don Quixote vielen Unglücklichen die Freiheit, ... ... , Straßenräuber?« fragte der Wächter. »Ja«, antwortete Gines, »aber ich will's schon dahin bringen, daß sie mich nicht so nennen, oder ein Ding tun ...
... hat?‹ – ›Nein, ich war's‹, antwortete der andere. – ›Nun, so muß ich sagen‹, versetzte ... ... nicht, wie er gesagt hat, vor dem Freitage wiederkommen.« »Sagt ich's nicht«, rief Sancho, »daß ich mich nicht überzeugen könnte, daß alles ...
... mich wieder zu beglücken, Wie sich's vormals mochte fügen. Bringst du mich, o Glück, so weit, ... ... Schmerz zu geben. Enden wäre gut für mein Elend; dennoch darf's nicht sein, Denn mit besserm Überlegen Gibt mir Leben ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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