... Stückchen unter allen. CATALINON. O kämen wir von allen gut davon! DON JUAN. Mein Vater ... ... Wenn du so lange Frist mir geben willst, So wag' ich's immerhin mit Lug und Trug. CATALINON. Herr! DON JUAN. ...
... Licht. DON JUAN. Was soll's? ISABELLA rasch ein Licht holend. Mein Auge soll ... ... Hand. Und ich lösch' es aus. ISABELLA. O Himmel! Mann, wer bist du? DON JUAN. Wer ich ...
... Sancho und sagte, das Gesicht von Zorn entbrannt: »Ist es möglich, o Sancho, daß es auf dem ganzen Erdenrunde jemanden geben kann, welcher nicht ... ... Mitte der Straße gelagert hatte, schickte er folgende Worte in die Lüfte: »O Ihr, Fremde und Reisende, Ritter, Stallmeister, Leute zu ...
... endlich mit dieser Welt vergehen muß, welche ihr bestimmtes Ende erreicht. Also, o Sancho, müssen unsere Taten niemals die Grenze überschreiten, die uns die christliche ... ... ist.« »Skrupel willst du sagen, Sancho«, sprach Don Quixote; »sag's in Gottes Namen, denn ich will dir alles antworten, ...
... indem er die Zartheit und Frische unserer Angesichter mit diesen rauhen Borsten bedeckte; o hätte doch der Himmel gewollt, daß er uns lieber mit seinem Ungeheuern ... ... , was wird erst geschehen, wenn das Antlitz in eine Waldung verwandelt ist? O Dueñas, Ihr meine Gefährten! In einer unglückseligen Stunde sind ...
... selbst Den Pinsel fallen, wenn er's malen sollte. Die Hügel, wenn du sie von Weitem ... ... Ein Handelsherr dort wohnet, der sein Gold, Weil er's nicht zählen kann, mit Scheffeln mißt. Am Strand, wo Portugal ... ... Durch meinen Mund dir seine Dienste beut. KÖNIG. Mehr gilt mir's, Don Gonzalo, daß von euch ...
... Mich so getäuscht, gespottet meiner Liebe? Unmöglich scheint's. O Weib! o schreckliches Gesetz der Ehre! – Gegen ... ... ihr der Verhaftung, die euch droht. OCTAVIO. O Wetterfahne! o gebrechlich Rohr! Mir schwillt das Herz in ...
... Ich gebe durch Verschmähung Allstündlich ihm den Tod. 'S ist ja die Art der Liebe, Daß man nach Herzen trachtet, ... ... Ein Jüngling Bewältigt kühn die Flut, Dem Rufenden zu helfen; O edler Heldenmuth! Er nimmt ihn auf die Schultern; Als ...
... zum Altar zu führen, Er schwur's; ich, der vor Liebe sonst gegrauet, Ergab mich seinen Schwüren: O weh dem Weibe, das dem Manne trauet! Er floh; ich ... ... fort, erzähle. TISBEA. Mein Glück schien festgebauet ... ISABELLA. O weh dem Weibe, das dem Manne trauet! – ...
... die Sitte. CATALINON beiseite. O armer Ehemann! DON JUAN leise zu Catalinon. ... ... sein Weib und seine Ehre Nicht einen Pfennig. O du armer Teufel, Der du dem Satan in die Hände fielst! DON JUAN. Ist's möglich, Mädchen, ward mir solch ein Glück? ...
... ihm Achtung. OCTAVIO. Ich werde thun, o Herr, wie du befiehlst. KÖNIG. Folgt mir, Don Diego. DON DIEGO für sich. O mein Sohn, wie schlecht Zahlst du die Liebe, die ... ... OCTAVIO. Wohl, sie sei, da du's befiehlst. Der König und Don Diego ab. ...
... ausgepreßt, Und sprach: Gott will's, daß ich dich also tödte, Zu deiner Sünden Strafe ... ... hat vor dem Tode noch bekannt, Daß Doña Anna's Ehre rein geblieben, Weil ihn die Leute hörten, eh er noch ... ... KÖNIG. Das ist des Herrn gerechtes Strafgericht! – Und nun geziemt's, daß Alle sich vermählen; ...
... DE LA MOTA. Kommt, Freunde; kleiden wir uns um, wie sich's Zu Abend schickt. – Ich bin wie toll! DON JUAN. Ich seh's; Doch weiß ich wohl, daß erst ... ... toller dich geberden wirst. DE LA MOTA. O Bäschen! Herzensbäschen! loses Mädchen! Harrt meiner ...
... ich habe kein anderes Vermögen als diese Maultiere und diesen Karren.« »O du Mann von wenigem Glauben!« antwortete Don Quixote. »Steige ab, spann ... ... Autor dieser wahrhaftigen Historie an diese Stelle kommt, er ausruft und spricht: »O du tapferer und über alle Darstellung hochherziger Don Quixote von ...
... übrig!« Worauf Sancho antwortete: »O Prinzessin und Universaldame von Toboso, wird denn Euer großmütiges Herz nicht ... ... dieser entmuteten Seele kommen könnte, die in meinem Fleische wohnt. Und du, o Ausbund aller Trefflichkeit, die man nur ... ... im Leibe umwandte.« »O Lumpengesindel!« fing Sancho an zu heulen, »o ihr niederträchtigen und schlecht ...
... , »eine Henne braten, wenn sie nur zart ist.« »Henne, o du himmlicher Vater!« rief der Wirt aus, »so habe ich doch ... ... mich in meinem Winkel lassen, ohne sich um mich zu bekümmern, denn wer's versteht, mag wohl die Zither spielen, und Sankt Peter ...
... davon nicht händebreit will weichen. Beliebt's Euch, daß ich schweigend soll erbleichen, So haltet mich für tot ... ... seinen Gesang, und bald darauf sagte er mit klagender und matter Stimme: »O du schönstes und undankbares Weib auf dem Kreise der Erden! Wie ist ...
... Innerste des höchst künstlichen Planes entdecken. O berühmtester Autor! O glücklicher Don Quixote! O gepriesene Dulcinea! O lustiger Sancho Pansa! Mögt ihr zusammen und ... ... , was ich ihm befehle. O käme nur erst Zapfenhölzern! O sähe ich mich nur erst dem ...
... ihr Strahl dennoch den Augen heller dünkte. O du Gedächtnis, Todfeind meiner Ruhe! Wozu nützt es, mir ... ... vernehmen, das Unheil meines Todes oder die Bestätigung meines Lebens! O wär ich doch damals hervorgebrochen und hätte laut gerufen: Luzinde! Luzinde! ... ... kannst, denn Luzinde ist meine Gattin, und ich bin ihr Gemahl! O ich Tor! Jetzt, abwesend und ...
... erhabenste Prinzessin Mikomikona, Königin des mächtigen Mikomikonischen Reichs in Äthiopien.« »Sei's, wer es sei«, antwortete Don Quixote, »so werde ich tun, ... ... sogleich ein gutes Mittel ersann und so zu sich selber redete: Was geht's mich denn an, ob meine Vasallen Neger sind? Ich ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro