... wollt! Heiratet, heiratet sie doch in 's Teufels Namen, nehmt das Königreich, das Euch so gebraten in ... ... und Weben steht in ihr! Und du, schrecklicher Hurensohn, o wie bist du von aller Dankbarkeit so entblößt, daß du ihr mit ... ... von wo er zu seinem Herrn sprach: »Sagt doch, gnädiger Herr, ob's nicht wahr ist, daß, wenn ...
... braucht, und das schöner sein soll wie Portugal und Kastilien zusammengenommen? O schweigt doch um Gottes willen still und nehmt Euch das zu Herzen, ... ... Zeichen Eurer Unterwerfung, wie können denn da Eure Gesinnungen verheimlicht bleiben?« »O wie dumm und einfältig du bist!« sagte Don ...
... Seite fallen ließ und mit einem tiefen Seufzer sagte: »O du Hurensohn! O du Spitzbube! Wie bist du so katholisch!« ... ... »Ich sage«, antwortete Sancho, »daß ich's bekenne, daß ich's einsehe, daß es keine Schande ist, irgend ...
... , der mich betroffen, Euch zu sehen, o erlauchtester Fürst«, antwortete Don Quixote, »kann unmöglich ein schlimmer sein, und ... ... es zugeben, daß meine gnädige Dulcinea von Toboso schön ist; aber wo man's am wenigsten denkt, springt der Hase auf. Denn ich habe sagen hören ...
... mit der Armut, wir haben ein Statthalterschaftchen! Jaja, nun soll sich's nur eine Adelige herausnehmen, wenn sie auch noch so hoch aufgestutzt ist; ... ... trägt sie ohne Zweifel.« »Ach du liebster Gott!« versetzte Sanchica, »o wie muß das das Herz erquicken, meinen Vater ...
Neunzehntes Kapitel. Erzählt das Abenteuer der zweiten Dueña Schmerzenreich oder ... ... und mein Sohn küssen Eurer Gnaden die Hände. Diejenige, die mehr wünscht, E.H. zu sehen als Ihr zu schreiben, Dero Dienerin Therese Pansa ...
Biographie Pedro Calderón de la Barca ... ... »La vida es sueño« (»Das Leben ist Traum«), Drama, Erstausgabe »Comedias I«, Madrid 1636; Uraufführung 1635 in Madrid am Königlichen Schloß, übersetzt von August ...
... was das Nichtsehn mir erwerbe? Mehr wär's als der Tod mir herbe, mehr als Grimm und Wut und Not; Tod wär's. So, was mich bedroht, muß ich zu ... ... Hand heute mich hieher gesandt; wenn's im Leiden kann erquicken, einen andern zu erblicken ...
... Ha, bei Gott! Nie soll's geschehn. CLOTALD. Raserei! ROSAURA. Ich seh ... ... . Dämpfe sie. ROSAURA. Wie sollt' ich's können? CLOTALD. Du verlierst ... ROSAURA. Ich will's vergönnen. CLOTALD. ...
... zu erbrechen nicht imstande, tut's, wie ein Gefangner tut, welcher, Lärmen auf der ... ... , an das Fenster eilet: So das Herz, weil's nicht erfahren, was geschieht, und Lärmen hört, eilt's den Augen sich zu nahen, ...
5. Szene. Astolf, Estrella. Kriegsmusik. ... ... Nicht, daß sie den Mut mir störe; doch es stimmt, wie ich's verstehe, nicht das Schmeicheln, das ich höre, zu der Rauheit, ...
... Frauenkleidung anzuziehn. CLOTALD. Gut ist's, denn für Leichtsinn gelten konnte sonst ihr Tun. CLARIN. Das gibt's, daß sie, ihren Namen wechselnd und sich deine Nichte heißend ... ... Schloß in Estrellas hoher Nähe lebt. CLOTALD. Gut ist's, daß ich die Rechnung ihrer Ehr itzt auf ...
... mich wecken; ist es Wahrheit, laß mich wachen! Doch sei's Traum, sei's Wahrheit eben: Recht tun muß ich; wär es Wahrheit, deshalb, weil sie's ist; und wär es Traum, um Freunde zu gewinnen, ...
... leichter noch als stolzer Völker Gärung. Wohl wird's durch der Parteien Sturm verkündet; denn ... ... Huld Beschlüsse, Gehorsam mir versagt mit stolzem Pochen, so ist's, daß ich ihn erst verdienen müsse. Gebt mir ein Roß, und fahr's in stolzen Wettern als Blitz herab, verkündend Donnerschmettern. Ab. ...
... sich in so engem Raume. Leib, Seele, Hauch, Schaum macht's zum Ungeheuer, gemischt aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. ... ... ein Apfelschimmel, schön durch der Flecken zierliches Gewimmel. Spornt man' s, so ist sein Rennen kein Lauf, ein Flug ...
... Gefahr ist, denn kein Mittel gibt's, um diese fernzuhalten. Beispiel sei euch dieses seltne ... ... Monarchen. Ja, ein Schluß des Himmels war's! Wie er auch ihn aufzuhalten strebt, er konnt es nicht ... ... ihr Vater. ASTOLF. Du, Clotald? CLOTALD. Ich wollt's verschweigen, bis ich an des edlen Gatten ...
18. Szene. König, Clotald, Sigismund. BASILIUS ... ... horch ich dir. Er tritt zurück. SIGISMUND. Bin ich's wirklich selbst, der hier sich von Ketten sieht beschwert und zur ...
... ich darf sonst nicht wiederkehren. ASTOLF. Wie dann, geb ich's dir nun nicht, kannst du's bringen? ROSAURA greift nach dem Bilde. ... ... ! ROSAURA. Ha, bei Gott! Man soll's nicht sehen in den Händen einer andern. ...
... keinem Falle, daß von ihm sie sich entfernen. Sagen darf ich's; denn bei allem, was im Leben mir begegnet, fand ich nie mich sonder Unglück; nie ermattet's, bis es endlich mich, verwundet vom Geschicke, wird im ...
12. Szene. Clarin, Soldaten. STIMMEN außerhalb. ... ... kein Mitleid je gefühlt. Oder fühl ich Mitleid, traun, fühl ich's nur um meinetwillen. Hier verborgen, ganz im stillen, will ich ...
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