... Verderben zu bewahren, gab es in dieselbe Hand, der ich's zu entreißen dachte. CLOTALD. Kennet gleich, o Herr, das ... ... selbst im Dickicht des Gebirgs: Doch, muß ich sagen, ist's kein christlich Wort, daß nichts uns vor seiner Wut ...
... ich darf sonst nicht wiederkehren. ASTOLF. Wie dann, geb ich's dir nun nicht, kannst du's bringen? ROSAURA greift nach dem Bilde. ... ... ! ROSAURA. Ha, bei Gott! Man soll's nicht sehen in den Händen einer andern. ...
... keinem Falle, daß von ihm sie sich entfernen. Sagen darf ich's; denn bei allem, was im Leben mir begegnet, fand ich nie mich sonder Unglück; nie ermattet's, bis es endlich mich, verwundet vom Geschicke, wird im ...
12. Szene. Rosaura, Estrella, Astolf. ... ... Deine Sklavin bin ich. ESTRELLA. Um mit kurzem dir's zu melden: Prinz Astolf, mein Vetter (gnug ist's, meinen Vetter ihn zu nennen; denn gewisse Dinge lassen ...
... oft sich mit Possen zu ergötzen), und da fiel mir's aus der Hand auf die Erd. Astolf, der eben kam ... ... konnt ich meins zurückbekommen. Jetzt, in Ungeduld entbrennend, wollt ich's nehmen mit Gewalt. Jenes Bild in seinen ...
12. Szene. Clarin, Soldaten. STIMMEN außerhalb. ... ... kein Mitleid je gefühlt. Oder fühl ich Mitleid, traun, fühl ich's nur um meinetwillen. Hier verborgen, ganz im stillen, will ich ...
... der Straße begegnet und nicht, wie sich's gebührt, den Hut vor mir abzieht, das nächste Mal, wenn ich ... ... er seinen Filz schon von weitem vor mir ab und sprach, wie sich's gehörte. Ist es denn keine gute Art, fragte ich, wenn ...
... XI.), König von Kastilien. Herzogin Isabella. Doña Anna, Don Gonzalo's Tochter. Tisbea, ... ... Coridon, Fischer. Gaseno, Aminta's Vater. Patricio, Aminta's Bräutigam. Fabio, Isabella's Diener. Ripio, Octavio's Diener. Eine alte Zofe der ...
... uns bei!« sagte Sancho, »sagte ich's Euer Gnaden nicht, daß Ihr zusehen möchtet, was Ihr tätet, und ... ... zu Land, Edelmann zur See, Edelmann zum Teufel und lügst, sagst du's anders!« »›Du wirst es plötzlich schauen‹, wie Agrages sagt«, ...
... es denken oder sagen.« »Ich denk's nicht, ich sag's nicht«, antwortete Sancho, »sie mögen's selber ausmachen, jeder wische ... ... , nackt geh ich wieder fort, mir kann's nichts eintragen! Mag's jeder treiben, wie er will, ...
... ich die Wahrheit rede, und damit halt's Maul! Nur das muß ich dir noch nebenher sagen, daß es nichts ... ... Ein Graf zu werden war er hinterdrein, Doch widerstrebten ihm, so macht's nicht glücken, Der Zeiten Widerspruch, und schwere Tücken Verfolgten ihn ...
Achtes Kapitel. Hier erteilt Don Quixote vielen Unglücklichen die Freiheit, ... ... , Straßenräuber?« fragte der Wächter. »Ja«, antwortete Gines, »aber ich will's schon dahin bringen, daß sie mich nicht so nennen, oder ein Ding tun ...
... hat?‹ – ›Nein, ich war's‹, antwortete der andere. – ›Nun, so muß ich sagen‹, versetzte ... ... nicht, wie er gesagt hat, vor dem Freitage wiederkommen.« »Sagt ich's nicht«, rief Sancho, »daß ich mich nicht überzeugen könnte, daß alles ...
... mich wieder zu beglücken, Wie sich's vormals mochte fügen. Bringst du mich, o Glück, so weit, ... ... Schmerz zu geben. Enden wäre gut für mein Elend; dennoch darf's nicht sein, Denn mit besserm Überlegen Gibt mir Leben ...
Erstes Kapitel. Enthält ein unglückliches Abenteuer, welches Don Quixote begegnete, ... ... erwiderte Don Quixote ebenso schwach und erschöpft wie Sancho. »Ich begehrte, wenn's möglich wäre«, antwortete Sancho Pansa, »daß Euer Gnaden mir nur zwei Schluck ...
... und dann Freunde und Glück haben, so hat der Mensch, ehe er's am wenigsten denkt, einen Richterstab in der Hand oder eine Bischofsmütze auf ... ... sehe es recht gut und sage es ihm oft genug, aber was hilft's? Und jetzt ist er ganz toll, seit er von ...
Fünftes Kapitel. Fährt fort, von dem Unfalle unsers Ritters zu ... ... Urganda, daß sie meine Wunden heile und untersuche.« »Nun da haben wir's ja«, sagte die Haushälterin, »mein Herz sagt es mir wohl, wo meinen ...
Achtes Kapitel. Was dem Don Quixote begegnete, als er nach ... ... Bedingung dieser Erlösung die ist, daß Sancho dreitausend und mehr Streiche empfange, was kümmert's mich, ob er sie sich gibt oder sie ihm ein anderer zuteilt, denn ...
... darin gesucht, mich verständig aufzuführen; darum laßt's Euch nicht gereuen, meinen guten Rat anzunehmen, sondern steigt auf den Rozinante ... ... du so großes Unheil mir geschicket; Den Himmel schmähn, wer mag sich's unterwinden? Daß ich bald sterbe, dies nur kann ich sagen, ...
... rief: »Haltet doch, mein gnädiger Herr Don Quixote, ich schwör's zu Gott, Hämmel und Schafe sind das, was Ihr angreifen wollt! ... ... , noch blaue Felder, noch der Teufel und seine Großmutter. Was, um 's Himmels willen, nehmt Ihr für Dinge vor? ...
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