... sagte Sancho, »daß ich ein alter Christ bin, und mehr braucht's nicht, um Graf zu sein.« »Überflüssig genug ist es«, sagte ... ... alle sagten, ich könnte wohl gar einen Küster vorstellen. Wie wird's aber vollends werden, wenn sie mir den ...
Sechstes Kapitel. Enthält, wie sich so viele Abenteuer über Don ... ... denselben wohl ganz gegeben, da er so überaus mitleidig war.« »Das braucht's nicht«, sagte Sancho, »sondern er brauchte sich nur an das Sprichwort zu ...
Drittes Kapitel. Die lächerliche Unterredung, welche zwischen Don Quixote, ... ... nur, daß diese Insel sich, weiß Gott wo, versteckt hält; aber daran liegt's nicht, daß ich nicht Kopfs genug habe, sie zu statthaltern.« »Empfiehl ...
Erstes Kapitel. Erzählt, was Don Quixote begegnete, als er auf ... ... gekommen ist.« »Skrupel willst du sagen, Sancho«, sprach Don Quixote; »sag's in Gottes Namen, denn ich will dir alles antworten, was ich nur irgend ...
Fünftes Kapitel. Verständige und lustige Unterhaltung, die zwischen Sancho Pansa ... ... ihr die Damenschaft und Ehrbarkeit wie angegossen stehen; und geschieht es nicht, was schadet's? Sie bleibt Exzellenz, und es mag gehen, wie es gehen will.« ...
Viertes Kapitel. In welchem Sancho Pansa den Baccalaureus über seine ... ... daß ich reitend obenblieb und er unter mir den Grauen wegstahl, ohne daß ich's merkte.« »Dies ist ein leichter Handel und keine unerhörte Begebenheit; denn ...
Siebentes Kapitel. Wie Don Quixote und Sancho sich ihrem Dorfe ... ... bin ich, der mehr Späße macht, als Sterne am Himmel stehen; glaubt Ihr's nicht, so macht selbst die Probe und geht nur wenigstens ein Jahr hinter ...
... Thal; – Apelles ließe selbst Den Pinsel fallen, wenn er's malen sollte. Die Hügel, wenn du sie von Weitem siehst, ... ... sagte, Ein Handelsherr dort wohnet, der sein Gold, Weil er's nicht zählen kann, mit Scheffeln mißt. ...
... mein Hüttchen, Weil es so klein, verschmähst. Nur Obelisken zieren's Von Stroh, ländliche Kronen, Wo tolle Turteltäubchen, Cicaden ... ... Liebesnoth; Ich gebe durch Verschmähung Allstündlich ihm den Tod. 'S ist ja die Art der Liebe, Daß man nach ...
... CATALINON. Ein Ständchen ist's. DE LA MOTA. Mir ist's, als spräche der Poet ... ... , den in diesem Jammerthal Zum Apfelbiß verlocken tausend Eva's. Dukaten zwar sind es, was sie verlockt; Und doch sind's nur zwei Aepfel, zarte Bissen, Womit sie uns entlocken unser Geld ...
... zum Altar zu führen, Er schwur's; ich, der vor Liebe sonst gegrauet, Ergab mich seinen Schwüren: ... ... der mein Leiden Und meine Schmach gesehen. ISABELLA. So ist's mir recht! Komm mit; bald soll uns Beiden Der Tag der ...
Sechzehnter Auftritt. Die Vorigen. Catalinon. Anfriso. Coridon. Mehrere Fischer ... ... heute Sie genießen muß und will. CATALINON. Doch wie fängst du's an? DON JUAN. Still, still! CORIDON. Laß uns ...
... . CATALINON. Komm nun, dich anzukleiden. S' ist schon spät; Und man erwartet dich. DON ... ... Was? Ich gab mein Wort! CATALINON. Und wenn du's ihm auch brichst, Was liegt dran? Wird ein Steinbild ... ... das Klopfen hier? Die Küster schlafen; 'S macht Keiner auf. DON JUAN. Klopf' ...
... Doña Anna's Hochzeitsfest begehn. DON DIEGO. Sie wird Octavio's Gattin? KÖNIG. Nein; nicht soll Octavio tilgen ihrer Ehre ... ... Ich hör', er grolle heftig eurem Sohn. DON DIEGO. Mich wundert's nicht; – wenn er Don Juans Vergehn Erfuhr, ...
... du dem Satan in die Hände fielst! DON JUAN. Ist's möglich, Mädchen, ward mir solch ein Glück? Ich neide den ... ... Was sagst du? CATALINON ebenso. Ich? Daß mir für's Leben bangt bei diesen Bauern. DON JUAN. ...
Zwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Octavio. OCTAVIO. Siegreicher ... ... sei auch eure Vermählung. OCTAVIO. Wohl, sie sei, da du's befiehlst. Der König und Don Diego ab.
... OCTAVIO. Wie? AMINTA. Wißt ihr's nicht, da ihr am Hofe lebt? OCTAVIO. Er hat mir nichts gesagt. GASENO. Ist's möglich? OCTAVIO. Freilich! GASENO. Doña Aminta ... ... Don Juan. OCTAVIO. So fangen wir's gescheidt und listig an. GASENO. Das Mittel ...
Zwanzigster Auftritt. Don Juan. Tisbea. TISBEA. Fern ... ... Hand. DON JUAN. Ja, ich werde dein Gemahl, Schwör's bei dieser Augen Strahl, Deren Blick mein Sein vernichtet! TISBEA. ...
... solch ein Frevel heischt. Bedenk, wenn Gott auch scheinbar dir's vergönnt Und zuläßt, seine Strafe säumet nicht; Und welche Strafen ... ... auch lang? DON DIEGO. Bis daß die Schmach Herzog Octavio's völlig ist getilgt, Und bis der Frevel ...
... Don Juan hat vor dem Tode noch bekannt, Daß Doña Anna's Ehre rein geblieben, Weil ihn die Leute hörten, eh er noch ... ... KÖNIG. Das ist des Herrn gerechtes Strafgericht! – Und nun geziemt's, daß Alle sich vermählen; Die Ursach ...
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