... angetreten habe, sondern mit großer Melancholie und Traurigkeit. O du mein edler Bruder! Wüßte ich, wo du jetzt bist, so ... ... aufsuchen und aus deinen Leiden erlösen, und wenn ich selbst dafür leiden sollte! O wer wird unserm alten Vater die Zeitung bringen, daß du ... ... seinem, meines Bruders und meinem Vermögen erlöst würdest! O schöne und großmütige Zoraida! Wer kann dir das vergelten ...
Viertes Kapitel. Was unserm Ritter begegnete, als er die Schenke ... ... Stimme: »Glücklich kannst du dich vor allen preisen, die auf der Erde leben, o du, vor allen Schönen schönste Dulcinea von Toboso, da dir unterworfen und gänzlich ...
Erstes Kapitel. Erzählt, was dem ganzen Gefolge des Don Quixote ... ... denn wenn Ihr es anhörtet, würdet Ihr vor Freuden toll im Kopfe werden wollen; o schade was für den Großen Feldherrn und den Don Garcia!« Da dies ...
... sah, rief er mit lauter Stimme: »O du, wer du auch seist, übermütiger Ritter, der du dich nahst, ... ... Quixote sie sah, faßte er seinen Schild, ergriff seinen Degen und sprach: »O Herrin der Schönheit! Kraft und Stärke meines schwachen Herzens! Zu dieser Frist ...
Elftes Kapitel. Sachen, die, wie Benengeli sagt, der ... ... du sollst von jetzt an auch nicht einen einzigen Schritt weiter mit mir ziehen. O schlecht vergoltenes Brot! O übel angewandte Versprechungen! O du Kerl, der du mehr vom Viehe als von einem Menschen hast! Jetzt ...
Erstes Kapitel. Handelt von dem, welches der sehen wird, der ... ... er nicht reichen, und sagte zu ihm mit den Zeichen der größten Freude: »O mein gnädiger Herr Don Quixote von la Mancha, ach! welche große Freude wird ...
Achtes Kapitel. Von den Vorbedeutungen, welche Don Quixote beim Eingange ... ... , du, der du kommst, Schäferchen, du, der du gehst? O aber, wahrhaftig, dazu ist das Rohr zu alt, nun noch Pfeifen daraus ...
... kein Unheil anrichten möchte, und sagte: ›O du nichtswürdiges Kind! Unverständige Törin! Wohin willst du, Verblendete, in der ... ... gesagt, als der Reiter vom Pferde stieg, den Jüngling umarmte und sagte: ›O du mein bester, liebster Neffe, jetzt kenne ich dich, wie oft ...
... gekommen war, sagte: »Dich zu suchen, kam ich, o tapferer Roque, denn bei dir finde ich, wenn ... ... der Verzweiflung, die sich nur von einem geängsteten Herzen denken lassen. »O grausames, o liebloses Mädchen!« rief sie aus, »wie leicht hast du dich ...
Neuntes Kapitel. In welchem die Geschichte des Gefangenen fortgesetzt wird. ... ... Ja, euer Fall, die ihr so schön erblichen Hier zwischen Mau'r und Schwert, muß euch erwerben Den Ruhm der Welt, des Himmels Herrlichkeiten ...
... seinem Geschrei erwachte und folgende Reden vernahm: »O du mein eingeborner Sohn! Du in meinem väterlichen Hause erwachsen! Du Kleinod meiner Kinder, Trost meines Weibes, Neid meiner Nachbarn, Stütze meiner Arbeiten! O du Ernährer meiner halben Person, denn du verdientest mir täglich sechsundzwanzig Maravedis, ...
... Gott, Hämmel und Schafe sind das, was Ihr angreifen wollt! Haltet! O ich armseliger, unglücklicher Kerl! Was sind das für Tollheiten! Da ist ... ... keinen ganzen, denn alles ist so platt wie meine flache Hand.« »O ich Elender!« rief Don Quixote aus, als ihm sein ...
... hörten sie, wie er mit sanfter, feierlicher und verliebter Stimme klagte: »O du meine Gebieterin Dulcinea von Toboso, Ausbund aller Schönheit, Blüte jedes Verstandes ... ... dienen, aus freier Willkür unterzogen hat? Gib du mir Nachricht von ihr, o du Leuchtende mit dem dreifachen Antlitze, vielleicht betrachtest du das ...
Elftes Kapitel. Von dem Verdrusse, welcher dem Sancho Pansa bei ... ... ihren Füßen stürzte, sie umschlang und von tausend Seufzern und Tränen unterbrochen ausrief: »O Anna Felix, meine unglückselige Tochter, ich bin dein Vater Ricote, der wiedergekommen ...
... Armut im Geiste nennen; aber du, o zweite Armut, von der ich jetzt hier spreche, warum willst ... ... schon eine alte Mode sind.) Er fuhr so fort: »O Unglück eines feinen Mannes, der der Krankenpfleger seiner Ehre ist, der schlecht ... ... so daß er folgende Worte verstehen konnte. »Dringe nicht in mich, o Emerenzia, daß ich singen soll, ...
Fünftes Kapitel. Hierin wird die Erzählung von der Schäferin Marcella ... ... in seinem Testamente verordnet hat.« »Hier ist der Ort«, antwortete Ambrosius; »o wie oft hat mir mein unglücklicher Freund hier die Geschichte seiner Leiden erzählt. ...
Fünftes Kapitel. Erzählt andere sehr wunderbare Begebenheiten, die sich in ... ... konnte, und sagte unter tausend Tränen: »Was willst du bei diesem plötzlichen Vorfall, o du mein einziges Glück, unternehmen? Zu deinen Füßen liegt deine Gattin, und ...
Zehntes Kapitel. Enthält die Fortsetzung des Abenteuers in dem Schwarzen ... ... macht nur zu oft den kühnsten Vorsatz und die verwegenste Zunge zaghaft und unberedt. O Himmel! Wie viele Briefe schrieb ich ihr! Wie viele Antworten, so erfreulich ...
... verfluchte Unglücksstunde, in der dieser irrende Ritter in unser Haus gekommen ist, o so hätten ihn doch meine Augen niemals gesehen, da er mir so ... ... und einen Esel zu bezahlen, und spricht, er sei ein abenteuernder Ritter (o wollte Gott doch allen Abenteurern, die auf Erden leben, ...
... Zunge, Feuerflammen aus den Augen schießend, ausrief: »O du nichtswürdiger Schurke, du schlecht denkender, ungezogener, verräterischer, unwissender, dummer, ... ... konnte, nicht der mit dem Reitkissen, sondern der andere –, welche sagte: »O Ritter von der traurigen Gestalt, nicht müsse dir dieses dein ... ... Stimme, holte einen tiefen Seufzer und sprach: »O du, wer du auch sein magst, der mir ...
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